Westmittelfranken weiterhin ein weißer Fleck in der Luftrettung

Franken hat erneut das Nachsehen, diesmal im Bereich der Luftrettung. Ministerpräsident Horst Seehofer hat sich für einen Rettungshubschrauberstützpunkt in Augsburg und somit gegen das mittelfränkische Gunzenhausen ausgesprochen. Der Ansbacher Landrat Rudolf Schwemmbauer äußerte sogar die Vermutung, dass eine solche effektive Notfallversorgung in unserer Region aufgrund einer Lobby vernachlässigt wurde.

Den entsprechenden Zeitungsartikel finden Sie unter folgendem Link:

Gunzenhausen: Kein Hubschrauber-Stützpunkt

Die Partei für Franken wird auch weiterhin für fränkische Interessen eintreten und jede einzelne Entscheidung der politischen Führung auf die “fränkische Verträglichkeit” hin untersuchen und Ungleichbehandlungen lautstark zur Sprache bringen.

Christine Haderthauer möchte nicht mehr nach Franken!

Für den renommierten Nürnberger Pflegestammtisch wird immer auch der Sozialminister eingeladen um den über hundert Interessierten Rede und Antwort zu stehen. Sozialministerin Christine Haderthauer hat nun als Antwort auf diese Einladung schriftlich durch den Leiter des Ministerbüros mitteilen lassen, dass man doch bitte in Zukunft von Einladungen absehen möchte. Sie habe für so etwas keine Zeit, berichtet der Altmühl-Bote, sie gab aber dennoch das “hochheilige Versprechen” ab, dass sie “für die Anliegen älterer und pflegebedürftiger Menschen unermüdlich auf allen Ebenen agiert. Nur eben nicht auf der Nürnberger Ebene“.

Und wahrlich ist Ihr Terminkalender vollgepackt: Ein 70. Geburtstag eines Alt-CSUlers, das Sommerfest des Landtags, das Gautrachtenfest, usw. berichtet der Altmühl-Bote weiter. Was sind da schon die rund 8.000 Heimbewohner und die Pflegekräfte in Nürnberg?

Generell kann so etwas Frau Haderthauer ausgelegt werden als: Ihr seid lästig, lasst mir für immer meine Ruhe, ich verbringe meine Zeit lieber in Alt-, Ober- und Niederbayern !? Selbst Peter Daniel Forster, der Bezirksvorsitzende der Christlich-Sozialen Arbeitnehmer-Union kommentiert das Verhalten der Ministerin “nur mit Kopfschütteln” (Quelle: Nürnberger Nachrichten).

Aber trotzdem möchten wir Franken ihr für diese offenen und ehrlichen Worte danken. Konsequenterweise sollte sie in Zukunft von keinem Franken und schon gar nicht mehr ins Frankenland eingeladen werden. Wir wollen und brauchen Sie auch nicht in unserem schönen und lebenswerten Franken.

Aber wieder ein Beweis für die Notwendigkeit der Partei für Franken, wir müssen unsere Angelegenheiten nun einmal selbst in die Hand nehmen!

Eigener “Tag der Franken” für Randersacker

Am Sonntag, den 04.07.2010, lud der Bezirksverband Unterfranken die „Daheimgebliebenen“ zu einem „Tag der Franken“ nach Randersacker bei Würzburg ein.

So fanden sich denn auch zeitweise bis zu 50 Gäste ein, um bei Bratwurst, Bier und Wein fränkischen Musikdarbietungen und Gedichten zu lauschen. Der Würzburger Trachtenverein führte am „Lebenden Objekt“ fränkische Trachten vor. Außerdem wurden mehrere Oldtimer, von einer Mercedes Stretch-Limousine bis zum VW Käfer-Cabrio und Militär-Kübelwagen präsentiert. Ebenso waren ein Korbflechter und ein Steinmetz vor Ort, die anschaulich ihre alten Handwerke demonstrierten. Doch damit nicht genug, es konnte auch handgeschmiedetes, vom Damaszener Bowiemesser über Schwert und Ritterdolch, vom interessierten Publikum bestaunt werden.

Nicht zuletzt zeigten die Besucher reges bis intensives Interesse an unserer jungen Partei für Franken und deren politischer Zielsetzung. So wurden denn auch viele Partei-Broschüren unter die Leute gebracht. Ein Dankeschön für die gelungene Organisation gilt unserem Mitglied der Bezirksvorstandschaft, Frau Roselyn Leist sowie Herrn Hacker für die Organisation und dem Bezirksvorsitzenden, Herrn Eric Freiherr von Thüngen für die Bereitstellung verschiedenster Ausrüstungsgegenstände und allen anderen für das Backen der leckeren Kuchen.
Text: Joachim Gehrig

PARTEI FÜR FRANKEN beim Nürnberger Südstadtfest

Am Wochenende vom 02. bis 04. Juli fand in Nürnberg das sog. Südstadtfest statt. Dieses Fest blickt mittlerweile auf eine fast dreißigjährige Geschichte zurück und stellt mit etwa 30.000 Besuchern das größte Stadtteilfest Nürnbergs dar. Die Geschichte des Südstadtfestes ist untrennbar verbunden mit der Geschichte der Südstadtentwicklung. Zur Erinnerung: 1979 sollte dem schon damals erkrankten Patienten Südstadt durch sogenannte Südstadtgespräche geholfen werden, in denen mehr Kindertagesstätten, mehr Grünanlagen, mehr Zulauf für den Einzelhandel und weniger Verkehr gefordert wurden.

Das vom Amt für Kultur und Freizeit erstellte Ideenpapier “Modell zur kulturellen Belebung der Südstadt” bildete eine Grundlage für die “Südstadtgespräche” und für das erste Südstadtfest, das dann 1981 auf dem Kopernikusplatz eröffnet wurde, bunt und kreativ, wie heute noch. Das Motto kann grob mit Kultur und Information wiedergegeben werden, rein wirtschaftliche Stände sind auf diesem Fest nicht zu finden. Exotisches und Kulinarisches aus aller Welt, z.B. von den Partnerstädten Nürnbergs, waren ebenso geboten wie Informationen zu Menschenrechtsorganisationen und Parteien. Einen Namen konnte sich auf diesem Fest auch die PARTEI FÜR FRANKEN erarbeiten, die zum ersten Mal mit einem Informationsstand vorhanden war. Der Stand wurde hauptsächlich von Michael Dobler, Heike Fischer und Marco Dorsch betrieben. Basisarbeit zeigte auch der Bezirksvorsitzende Jürgen Schröder, der den Infostand organisierte und im Gegensatz zu der einen oder anderen etablierten Partei selbst an beiden Tagen am Stand zu finden war und hierbei den Bürgern Rede und Antwort stehen konnte. Die Informationsbroschüren, auch Flyer genannt, fanden viele Abnehmer. Aufschlussreiche Gespräche gab es auch mit vielen anderen Standbetreibern unterschiedlichster Nationen, die hierbei erfahren konnten, daß die PARTEI FÜR FRANKEN allen Kulturen und Nationen offen steht. Text: Jürgen Schröder

Im Bild von rechts: stelllvertretender Bezirksvorsitzender Michael Dobler und Bezirksvorsitzender Jürgen Schröder am Infostand der FRANKEN.

Tag der Franken in Kulmbach: Kein Olympia in Oberbayern!

Bernd Bub und Robert Gattenlöhner (von links)

KULMBACH. Die PARTEI FÜR FRANKEN übt scharfe Kritik an der Münchner Kandidatur für die Olympischen Winterspiele 2018. Wie FRANKEN-Parteichef Robert Gattenlöhner am Wochenende auf dem “Tag der Franken” in Kulmbach erklärte, begünstige das Vorhaben “Olympia 2018” den “milliardenschweren Ausbau der oberbayerischen  Infrastruktur zulasten der fränkischen Regierungsbezirke”. Die PARTEI FÜR FRANKEN fordere deshalb im Falle einer erfolgreichen Olympiabewerbung umfangreiche Investitionen in die fränkische Verkehrsinfrastruktur, in Universitäten und Kultur als Kompensation.

Nach ersten offiziellen Kostenschätzungen seien für Olympia 2018 Ausgaben bis zu 3,5 Milliarden erforderlich. Damit würde die Infrastruktur im “Münchner Speckgürtel” weiter massiv ausgebaut und das bayerisch-fränkische Süd-Nord-Gefälle weiter verschärft. Die FRANKEN seien die einzige Partei im Freistaat, die diesem Vorhaben kompromisslos entgegentreten.

Der stellvertretende Landesvorsitzende Bernd Bub (Nürnberg) freute sich über den kontinuierlichen Aufschwung, den die Partei seit dem letzten Frankentag vor einem Jahr genommen habe. Mit den drei aktiven Bezirksverbänden sei man entscheidend vorangekommen auf dem Weg zu den Bayerischen Landtagswahlen 2013.

Zuvor hatte der oberfränkische Bezirksvorsitzende Peter Böswald in Kulmbach die künftige Direktwahl der Regierungspräsidenten durch das Volk gefordert. Es gehe nicht länger an, dass die bayerische Staatsregierung nach Gutdünken “willfährige Statthalter” einsetze, die einseitig Münchner Interessen in Franken verträten.

Beim der vom Kulmbacher Bezirkstagsmitglied Wolfgang Hoderlein initiierten “Protestwanderung auf die Plassenburg” am Samstag war die Partei für Franken mit einer 20köpfigen Abordnung vertreten.

Impressionen der Wanderung:

Unterfrankens Forschung stärken – Besser spät als nie!

Die Partei für Franken fordert seit ihrer Gründung im Herbst vergangen Jahres unter anderem mehr außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, wie z. B. Max-Planck-Institute, auch in Franken.

Dass nun die CSU Unterfranken (Arbeitskreis Hochschule), nach jahrzehntelangem Stillhalten gegenüber der Staatsregierung, dies nun auch für Unterfranken fordert ist zwar löblich, macht aber zugleich deutlich, dass die Partei für Franken auf dem „Schachbrett der bayerischen Politik“ – wenn auch zunächst „nur“ in der Funktion eines „Bauern“ – binnen kürzester Zeit angelangt ist.

Siehe auch:

Verteilung der Max-Planck-Gesellschaft in Deutschland
(Bundesministerium für Bildung und Forschung)

Tag der Franken am 03. bis 04.07.2010

Immer näher rückt er, unser großer TAG DER FRANKEN am 3./4.7. in Kulmbach! Mit einem Kostenbudget von über 210.000 Euro und Stargästen wie Gottschalk und Guttenberg sprengt der diesjährige “Frankentag” alle Dimensionen.

Selbstverständlich zeigt auch unsere PARTEI FÜR FRANKEN in Kulmbach Präsenz: Am Samstag, 03.07. laden wir um 10:00 Uhr zu einem gemütlichen Politischen Frühschoppen in die Kulmbacher Kult-Gastwirtschaft “Kommunbräu” (Am Grünwehr 17, zentral gelegen, www.kommunbraeu.de), nachmittags ist eine Pressekonferenz des

Parteivorstands geplant.

Kommt alle nach Kulmbach, zum wichtigsten Franken-Termin des Jahres, ergreifen wir wieder mal gemeinsam PARTEI FÜR FRANKEN!”

Mehr Informationen zum Tag der Franken hier

DIE FRANKEN gegen NPD-Parteitag in Bamberg

“Schon Albrecht Dürer war der Sohn eines ungarischen Zuwanderers!”

Wir lassen deshalb nicht zu, dass Franken oder seine Symbole (fränkischer Rechen) missbraucht werden für braune Blut- und Boden-Ideologien der NPD und anderer Rechtsextremer. Als moderne, regionale Volkspartei gehen wir andererseits auch weit über platte Antifa-Rhetorik hinaus. Machen wir uns anlässlich des NPD-Parteitages unser gemeinsames, demokratisches regionales Wertefundament bewusst:

Das heutige Franken wurde durch Reformation und Gegenreformation ebenso wie durch jüdische Traditionen und Gemeinden kulturell und religiös vielfältig geprägt und bereichert. Aus gemeinsam ertragenem Schicksal hat sich ein modernes, tolerantes Franken entwickelt; eine Metropolregion, in der alle friedliebenden Mitbürger verschiedener Glaubensrichtungen und Ethnien ihren Platz finden. Wer dieses friedliche und fruchtbare Zusammenleben bei uns stört oder sogar bekämpft, darf nicht mit unserer Toleranz rechnen: Für Verfassungsfeinde jeglicher Couleur, egal ob Rechts- oder Linksextremisten oder religiöse Hassprediger, ist bei uns kein Platz! Unterstützen wir deshalb alle gemeinsam den friedlichen Protest am kommenden Wochenende in Bamberg!

Gerade als PARTEI FÜR FRANKEN stehen wir für einen zeitgemäßen, unverkrampften Umgang mit unserer Heimat, unserem Lebensgefühl und unserer regionalen Identität!

… und täglich grüßt das Murmeltier!

Nein, Politik ist definitiv nicht vergnügungssteuerpflichtig. Wenn man in diesen Tagen die Berichterstattung in Funk und Fernsehen aufmerksam verfolgt, dann verspürt man als einfacher Bürger bei nahezu jeder zweiten Meldung massive Bauchschmerzen. Immer häufiger beschleicht uns Bürger dieses dumpfe Ohnmachtsgefühl, gepaart mit einem Gefühl der Wut und der Verzweiflung.

Sie haben sich heute noch nicht über unsere Politiker geärgert? Na dann wird es aber höchste Zeit! Hier erhalten Sie Ihre tägliche Dosis des politischen Wahnsinns:

Der Financial Times Deutschland ist in der Pfingstausgabe vom 21. Mai 2010 auf der Titelseite zu entnehmen, dass die mächtigen Ministerpräsidenten Seehofer und Koch die Finanzminister der Länder erfolgreich dazu gedrängt haben sollen, die von Berlin geplante Bafög-Erhöhung abzulehnen.

In dem daraus resultierenden Beschluss der Finanzminister heißt es sodann, die Bafög-Erhöhung sei in der jetzigen Haushaltslage nicht finanzierbar. Die Mehrausgaben würden sich auf 382 Mio Euro belaufen, wovon die Länder 172,9 Mio Euro aufbringen müssten.

Den entsprechenden Artikel finden Sie bei Interesse hier:

ftd.de: Streit um Bafög – Koch schmiedet Pakt gegen Merkel

Eine einfache Regel besagt:

Wer bei der Bildung spart, der sägt mittelfristig den Ast ab, auf dem wir sitzen.

Denn mit Bodenschätzen und Rohstoffen ist unser Land bekanntlich nicht unbedingt gesegnet. Doch die Einsparungen beim Bafög sollen erst der Anfang einer größeren Streichliste sein, später sollen auch Plätze in Kindergärten und Kindertagesstätten dem Rotstift weichen. Dass parallel immer noch einzelne FDP-Politiker einen finanziellen Spielraum für steuerliche Entlastungen sehen wollen, grenzt vor diesem Hintergrund schon an einen schlechten Aprilscherz (passend zum Wetter!).

Dass unser Land sparen muss, steht außer Frage. Dass jeder Bürger dabei gewisse Opfer wird bringen müssen, kann auch nicht ernsthaft bezweifelt werden.

Aber bei der Bildung sparen?

Blättert man in der Financial Times ein paar Seiten weiter, so überrascht eine weitere Schlagzeile:

“Neuer Wehrbeauftragter sieht Sparpotential”

Sicherlich ist der volkswirtschaftliche Nutzen von gut ausgebildeten Akademikern höher einzustufen als neue Panzer und Flugzeuge – sollte man meinen.

Die Partei für Franken hätte da noch einen weiteren Sparposten anzubieten:

Die Olympischen Spiele 2018 sollen den Steuerzahler ca. 3,5 Milliarden Euro kosten – damit stünde einer Bafög-Erhöhung wohl nichts mehr im Wege…

Düstere Prognosen für Oberfranken

In der jüngsten Zeitungsausgabe der Nürnberger Nachrichten vom 15. Mai 2010 findet sich ein umfassender Bericht, der einmal mehr die bedrohliche wirtschaftliche Lage in Oberfranken beschreibt und auf die Probleme der Region aufmerksam macht.

Die ins Feld geführten Punkte sind natürlich nicht neu und mittlerweile hinlänglich bekannt. So ist in besagtem Zeitungsartikel etwa die problematische geografische Lage Oberfrankens angeführt, woraus sich als ehemaliges Zonenrandgebiet nach der Wende ein massiver Nachteil ergab. Zudem wird das Gefälle bei Löhnen, Steuern und Födermitteln zur Sprache gebracht wie auch der zunehmende Bevölkerungsschwund.

Der Artikel ist Teil einer Serie über Nordostbayern und vollständig einzusehen im Internet unter:

Serie zum Bevölkerungsschwund: Düstere Prognosen

In einem Positionspapier “Oberfranken 2015” hatte der oberfränkische Bezirksverband der Partei für Franken bereits vor Wochen erste Lösungsvorschläge aufgezeigt, wie man der gebeutelten Region wieder Aufwind verschaffen könnte:

(stichpunktartig wiedergegeben)

1. Verkehrsinfrastruktur:

1.1 Vorrangige Elektrifizierung der Bahnstrecke Hof-Nürnberg über Bayreuth, mit Anschluss nach Eger.

1.2 Zweigleisiger Ausbau der Strecke Lichtenfels – Hof (zwischen Marktschorrgast und Münchberg) sowie durchgehender Elektrifizierung.

1.3 Wiederinbetriebnahme des Teilabschnitt Weidenberg – Warmensteinach (um auch das Fichtelgebirge touristisch zu stärken).

1.3 Anschließende Elektrifizierung der Bahnstrecke Hof-Regensburg mit der Verbindung Weiden nach Nürnberg.

1.4 Erstellung einer Studie zur Wiederinbetriebnahme des Grenzverkehrs Selb/Plößberg – As.

2. Bildung, Wissenschaft und Forschung:

2.1 Ansiedlung einer Fachhochschule in Marktredwitz

2.2 Ausbau und Erweiterung der Fachhochschulen Coburg, Hof/Münchberg und der Universitäten Bamberg und Bayreuth

2.3 Mehr staatliche Forschungsgelder nach Hochfranken

3. Städtebau, Dorferneuerung, ländlicher Raum:

Interkommunales Städtebau-Entwicklungskonzept Nordhalben – Steinwiesen – Wallenfels (Umsetzung nur mit Fördermitteln möglich)

4. Kultur:

„Staatstheater Hof“ statt „TheaterGmbH“ (vollständige Übernahme des Theaters Hof durch den Freistaat)

5. Arbeitsplätze in staatlicher Verwaltung:

Mehr Backoffice-Tätigkeiten für Münchner Ministerien

6. Lückenlose Breitbandversorgung:

Regionale Priorisierung durch gezielte staatliche Impulse zugunsten Oberfrankens

7. Vertiefung und Erweiterung der Metropolregion:

Speckgürtel-Effekt: Oberfranken profitiert von der VGN-Erweiterung bereits auf den Feldern Freizeit und Touristik

8. Finanzierung:

8.1 Umschichtungen und neue regionale Priorisierungen („Mehr für den Norden, weniger für den Süden!“)

8.2 Verzicht auf (oder Kompensation für) die oberbayerische Olympiabewerbung 2018 Steuermittel (Freistaat und Bund): ca. 3,5 Milliarden

Mehr hier beim Bezirksverband Oberfranken

Partei für Franken - DIE FRANKEN
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