FAQ ist die Abkürzung von”frequently asked questions” – in Franken würde man sagen
Wos dauernd gfrochd werd!
- Nein, wir sind keine Separatisten. Wir stehen für ein gleichberechtigtes Franken innerhalb des Freistaates Bayern.
- Wir stehen zu einem vereinten Europa und setzen uns ein für ein eng und freundschaftlich verbundenes Europa der Regionen (Erklärung hier).
- Wir stehen ein für das Subsidiaritätsprinzip (Erklärung hier) und für mehr direkte Demokratie und Bürgernähe.
- Wir engagieren uns auf allen Politikfeldern, die in die Kompetenz der Länder fallen.
- Wir treten als Regionalpartei nur auf kommunaler Ebene und Landesebene an.
- Unser politisches Spektrum reicht von grün über rot und gelb bis hin zu schwarz. Wir sind breit gefächert, modern, zukunftsgewandt und weltoffen.
- Wir setzen uns ein für mehr politische Teilhabe der Bürger durch direkte Demokratie (Erklärung hier).
- Unsere politische Arbeit richtet sich in keinster Weise gegen die Bürgerinnen und Bürger Ober- oder Niederbayerns. Unser Engagement richtet sich vielmehr gegen die politische Ungleichbehandlung Frankens im Freistaat Bayern und gegen die mangelhafte Politik der Bayerischen Staatsregierung.
- Wir sind gegen Kleinstaaterei. Zusätzliche neue Bundesländer bedeuteten mehr Verwaltungsaufwand bzw. Kosten und somit Rückschritt. Wir wollen lediglich auf regionaler Ebene mehr Finanzmittel und mehr politische und wirtschaftliche Hilfe für Franken erkämpfen.
- Sinn und Zweck einer Regionalpartei ist es, die abgehobene Politikszene ein Stück weit zu erden und zurück zum Bürger zu bringen. Politik muss nach Möglichkeit wieder dort stattfinden, wo sie die Menschen betrifft.
- Was will die Partei für Franken im Vergleich zu den etablierten Parteien anders machen? Ganz einfach: Keine parteipolitischen Machtspiele, keine endlosen gegenseitigen Schuldzuweisungen und Unterstellungen, keine leeren Versprechungen, keine Politik als reiner Selbstzweck, keine Lobbyisten oder Karrieristen…. SONDERN: auf gesunden Kompromissen basierende Lösungen, Politik als Dienstleistung für die Bürger, Abgeordnete als echtes Sprachrohr und Anwalt der Bürger, Verhinderung von Filz und Vetternwirtschaft durch Mandate auf Zeit uvm.
- Wie steht die Partei für Franken zur Piratenpartei? Auch die Partei für Franken will keinen Überwachungsstaat und spricht sich entschieden gegen die fortschreitende Einschränkung der Bürgerrechte aus. Aber auch dem neuen Medium “Internet” sind Grenzen zu setzen. Auch in diesem Bereich darf es keinen rechtsfreien Raum geben. Extremismus, Radikalismus, Fanatismus, Kinderpornographie, Gewaltverherrlichung, Demokratiefeindlichkeit usw. haben im Internet absolut nichts verloren – hier muss die grenzenlose Freiheit des Möglichen zum Schutze der Allgemeinheit eingeschränkt werden.
- Wir haben absolut keine bundespolitischen Ambitionen, das wäre ja schon rechnerisch gesehen gar nicht möglich und würde darüber hinaus zurück in eine egoistische und engstirnige Kleinstaaterei führen. Bei Bundestagswahlen wählt jeder von uns selbstverständlich die Partei, welche ihm nach der politischen Ausrichtung am ehesten zusagt. Auf regionaler Ebene allerdings müssen die unterschiedlichen politischen Lager zum Wohle der Region zusammengeführt werden. Dieses notwendige Umdenken wollen wir vorantreiben.
- Wir befürworten den Ausstieg aus der Kernenergie. Die Frage der friedlichen Nutzung der Atomkraft fällt jedoch in die Gesetzgebungskompetenz des Bundes, weshalb wir als auf Landesebene agierende Regionalpartei hierauf keinen Einfluss haben.
- Wir möchten die Studiengebühren abschaffen, weil sie sozial ungerecht sind.
- Eine Nachwuchsorganisation der Partei für Franken ist derzeit (noch) nicht geplant.
- Die Gründung von Kreis- und Ortsverbänden (Übersicht hier) und die Errichtung von thematischen Arbeitskreisen sind weiterhin in Vorbereitung und Gründung. Zudem werden in ganz Franken Informationsveranstaltungen für Interessenten stattfinden, wo Sie unsere Vorstandsmitglieder persönlich kennenlernen und befragen können.
- Nein, wir sind keine engstirnigen Franken, die nur an ihr eigenes Wohl denken. Vielmehr geht es uns darum, eine gleichberechtigte “gesamtbayerische Politik” zu machen. Wir bekämpfen den einseitigen bayerischen Zentralismus und setzen uns ein für mehr Gerechtigkeit im gesamten Freistaat, wodurch z.B. auch die Oberpfälzer von unserer Politik profitieren.
- Die Partei für Franken – DIE FRANKEN und der Fränkische Bund e.V. sind zwei völlig voneinander unabhängige Einrichtungen. Weder geht die Gründung der Partei für Franken zurück auf eine Initiative des Fränkischen Bundes noch sind DIE FRANKEN ein politischer Arm des Fränkischen Bundes. Die inhaltiche Übereinstimmung besteht im Einsatz für ein gleichberechtigtes und lebenswertes Franken. Hinsichtlich einzelner Positionen und vor allem hinsichtlich der Umsetzung der jeweiligen Ziele bestehen jedoch Unterschiede.
Weitere Antworten folgen…