Fakten

Unter der Rubrik “Traurige Fakten” (Gegenstück Positives aus Franken hier) finden Sie eine Auflistung von aktuellen Mißständen in Franken, welche die Partei für Franken zukünftig durch politische Teilhabe beseitigen oder zumindest mildern möchte.
Hin und wieder behaupten führende Politiker der etablierten Parteien, eine Benachteiligung Frankens existiere in Wirklichkeit nicht. Es gehöre einfach nur zum fränkischen Wesen, sich gerne grundlos in der Opferrolle zu sehen und im Selbstmitleid zu baden.
Doch die Ungleichbehandlung Frankens durch die gegenwärtige Landespolitik ist leider bittere Realität. Die nachstehenden Statistiken, Zeitungsberichte und Artikel seriöser und bekannter Nachrichtenmagazine, Behörden und Institute bestätigen dies leider sehr eindrucksvoll.
Sie meinen, eine Benachteiligung Frankens wäre nur unsere Erfindung?

Der Freistatt hat eine Initiative ins Land gerufen um Firmen in Land zu holen: “Invest in bavaria”! Der Name scheint Programm, denn nach Franken kommen dadurch kaum Unternehmen um sich anzusiedeln:

Sie meinen, es gebe keinen Bevölkerungsschwund in Franken?
Die Zahlen des Landesamts für Statistik sprechen eine andere Sprache:

Sie halten die erhöhte Arbeitslosigkeit in Ober- und Mittelfranken für ein Märchen?
Dann sollten Sie sich diese Zahlen des Staatsministeriums für Wirtschaft ansehen:

Sie glauben, die Staatsregierung unterstütze Oberfrankens Infrastruktur ausreichend?
Dann lesen Sie bitte nachfolgenden Artikel zur Blockadehaltung bezüglich der Franken-Sachsen-Magistrale:

Sie sind der Ansicht, für Infrastrukturmaßnahmen sei kein Geld da?
Für Bauvorhaben in München wird regelmäßig grünes Licht gegeben:

Sie meinen, die CSU verfüge über uneingeschränkte Wirtschaftskompetenz?
Das jüngste Desaster rund um die Bayern LB spricht leider eine andere Sprache:

Sie wollen wissen, was der Bund der Steuerzahler 2007 zur Politik in Bayern meinte?

Sie meinen, ihre Gemeinde könne aus dem Vollen schöpfen?
Dann lesen Sie Folgendes:

Sie halten die regionalen Probleme für unwesentlich und übertrieben?
Nach einem Bericht des Focus ist ein Teil Frankens schon längst “der Arsch der Welt” (O-Ton):

Sie meinen, wir würden hier nur das Haar in der CSU-Suppe suchen?
Selbst fränkische Lokalpolitiker der CSU klagen mittlerweile die Mißstände an:

Glauben Sie immer noch, Oberfranken würde auf hohem Niveau jammern? Eine Serie von Zeitungsberichten spricht eine andere Sprache:

Gerne dürfen Sie uns weitere seriöse und fundierte Quellen nennen, die wir nach gewissenhafter Prüfung in die Rubrik “Fakten” aufnehmen.
Diese Rubrik wird ständig aktualisiert und fortgeführt

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Vielen Dank für Ihre zahlreichen Zuschriften und Ihr damit zum Ausdruck gebrachtes Interesse an einem gleichberechtigten Franken in Bayern.

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2 Kommentare

  1. […] Montag, 15. Januar 2007 |  Autor: andy in Zusammenhang mit der Stoiber-Krise hat der Nachrichtensender N-TV in einem kleinen Rückblick die Aussagen von CSU-Verantwortlichen überprüft, die immer wieder auf Spitzenstellung Bayern als Edmund Stoibers Verdienst hinweisen. Dabei bestätigte N-TV das, was die fränkische Seele schon seit langem verkündet: Die Benachteiligung Frankens innerhalb Bayerns […]

  2. […] Aber bei all dem Gejammer über so einen Namen: Das Geld war und ist einfach wahnsinnig wichtig, da unsere Stadt Nürnberg einfach vollkommen Stier ist und uns sonst der Stadionbetreiber abgehauen wäre. Und die Mega-Events werden in Nürnberg nun mal nicht abgehalten! Mit 5x im Jahr Madonna, ACDC usw. und mal mit irgendnem Stefan-Raab-TV-Event könnten die Betreiber fast was verdienen, aber warum hier in Franken nichts vorwärts geht, das steht auf einem anderen Blatt. […]