SPD-Rundfunkrätin fordert Franken-Tatort

Pressemitteilung

Die PARTEI für FRANKEN nimmt mit freudiger Verwunderung den Vorstoß der SPD-Landtagsfraktion zur Schaffung eines Regional-Tatortes aus Franken zur Kenntnis.

Eine Kernforderung, die bereits seit der Gründung der Regionalpartei immer wieder thematisiert wird und für die wir auch schon Prügel als „fränkische Separatisten“ beziehen mussten“, so Robert Gattenlöhner, Parteivorsitzender der FRANKEN.

Dabei fordern wir nur, dass die Mittel, die fränkische GEZ-Zahler seit dem Jahreswechsel nunmehr je Haushalt entrichten müssen, auch entsprechend dem regionalem Proporz bei den öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten Verwendung finden“ führt Jürgen Schröder, mittelfränkischer Bezirksvorsitzender der Regionalpartei fort.

Würde man hingegen die Sendezeiten des bayerischen Rundfunkes mal hinsichtlich ihres Regionalbezuges auswerten, wäre das Ergebnis bestimmt prägnant; im Gegenteil: werden dann einmal fränkische Rollen besetzt, so meist in einer Funktion als trotteliger minderintelligenter Exot, der sich irgendwie in das Umfeld der Landeshauptstadt verirrt hat und dort nicht mehr zurecht kommt.

Dabei wäre die Landeshauptstadt ohne die dorthin zwangsversetzten fränkische Beamten oder tätigen Dienstleister längst nicht so lebenswert. Franken leistet viel für Bayern, nur muss man das auch kommunizieren!“ so Alexander Rosenthal, stv. Landesvorsitzender.

DIE FRANKEN haben daher diesen Umstand mehr als einmal angeprangert und finden dabei nun also auch unerwartet die Unterstützung der bayerischen SPD, sogar in Form von Inge Aures, einer Rundfunkrätin.
Dabei fällt es schon auf, dass sich die etablierten sogenannten Volksparteien ihrer sinkenden Mitgliederzahlen und der rapide abnehmenden Wählergunst bewusst werden und sich dann plötzlich schlagartig für Franken einsetzen.

Ein gut gemachter Franken-Tatort ist in der Tat eine gute Sache und ein weiterer Schritt, das Regionalimage zu kräftigen, Franken als Tourismusregion und Wirtschaftsstandort bekannt zu machen und somit auch zu stärken.

Gudn Rudsch! Die besten Wünsche fürs neue Jahr 2011!

Im Namen der Partei für Franken darf ich Ihnen und Ihren Liebsten alles erdenklich Gute für das kommende neue Jahr 2011 wünschen!

Glück und Gesundheit, sowie viel Energie um sich den Herausforderungen zu stellen, die der Kampf gegen die Missstände in unserem schönen Frankenland mit sich bringt.

Zudem wollen wir in 2011 zu unserer ersten Wahl antreten, benötigen dafür aber noch Unterstützerunterschriften. Bitte helfen Sie mit, die Menschen in Roth bis zum 15.01.2011 zum Gang zum Rathaus zu bewegen.

Mit fränkischen Neujahrsgrüßen

Andreas Brandl
PARTEI FÜR FRANKEN
Stellvertretender Vorsitzender / AK-Leiter “Neue Medien”

Weihnachtsgrüße von der Partei für Franken

Liebe Mitglieder, liebe Freunde der Partei für Franken,

ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende.

Zeit, innezuhalten und das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen, das mit Höhen und Tiefen aber auch mit Überraschungen wie im Fluge verging.

Wer etwas Neues beginnt, muss viel Geduld aufbringen, viel Herzblut investieren und auch Rückschläge verkraften können.

Was wird uns allen aus dem Jahr 2010 in Erinnerung bleiben?

Gemeinsam gekämpft, gestritten, gelacht und Erfolge gefeiert.
So könnten wir den Ablauf des Jahres 2010 zusammenfassen, auch wenn wir in einigen Punkten nicht immer der gleichen Meinung waren, haben wir uns in der Sache doch stets geeinigt.

Wir haben zusammen einige Dinge vorangebracht, haben manchmal mit unverständlichen Blockaden gekämpft und dann doch immer wieder Mittel und Wege gefunden unsere Ziele zu erreichen.

Aus diesem Grund möchte ich Ihnen heute als Parteivorsitzender meinen großen Dank aussprechen, für Ihr Vertrauen, ihre Treue und ihre Unterstützung als Mitglied, Fördermitglied oder auch als wohltätiger Spender bzw. Spenderin.

Mein persönlicher Herzenswunsch für das neue Jahr wäre, dass Sie uns weiterhin aktiv und selbstverständlich auch passiv unterstützen würden, denn gemeinsam können wir mehr für unser wunderschönes Franken erreichen.

Helfen Sie uns auch in Zukunft finanziell, vielleicht mit einer kleinen Spende das Grundgerüst unserer Arbeit zu sichern.

Wir werden uns auch im neuen Jahr tatkräftig für Sie, Ihre Wünsche und Hoffnungen einsetzen.

Im Namen der Partei für Franken wünsche ich Ihnen allen – für die Weihnachtszeit und zum Jahreswechsel eine Zeit der Ruhe, Besinnung und Erholung. Verbringen Sie schöne Stunden mit den Menschen, die manchmal zu kurz kommen.

Für 2011 wünsche ich einen Guten Start, Gesundheit und Gottes Segen.

Ihr Vorsitzender der Partei für Franken
Robert Gattenlöhner

Unterstützerunterschriften für die Wahl in Roth

Zur Bürgermeisterwahl am 27.02.2011 in Roth bei Nürnberg benötigte die Partei für Franken – DIE FRANKEN Unterstützer-Unterschriften um überhaupt zur Wahl antreten zu dürfen. Leider konnten wir die Bürger von Roth nicht dazu bringen, die benötigte Anzahl Unterschriften zu leisten. Aber DIE FRANKEN haben Flagge gezeigt.

Hier aber noch einmal erklärt, was diese Unterstützer-Unterschriften überhaupt bedeuten:

Warum Ihre Unterstützer-Unterschrift?
Damit wir überhaupt antreten dürfen!

Eine Unterstützer-Unterschrift ist von der endgültigen Wahlentscheidung unabhängig
Es ist keine Zusage, der Partei eine Stimme zu geben.
Mit einer Unterstützer-Unterschrift sind keinerlei weitere Verpflichtungen verbunden.

Download des Wahlflyers von 2010 Partei für Franken in Roth hier

Sendung „Monitor“ untermauert Thesen der Partei für Franken

Unlängst veröffentlichte die Partei für Franken eine Pressemitteilung, in der sie „Brot statt Spiele“ forderte. Bekanntlich setzt die bayerische Staatsregierung alles daran um die Olympischen Winterspiele 2018 in München und Garmisch-Partenkirchen auszurichten. Die Kosten dafür wurden auf ca. 6 Milliarden Euro geschätzt, eine Zahl die heute jeden bayerischen Bürger, Stichwort Haushaltskonsolidierung, und auch jedem Kämmerer der finanziell gebeutelten bayerischen Kommunen das Wasser in die Augen und die Zornesröte ins Gesicht schiessen lässt.

Das ARD-Fernsehmagazin „Monitor“ nahm sich in der Sendung vom 18.11.10 des Themas Olympia 2018 an und untermauerte unter anderem die Thesen der Partei für Franken. Ein finanzielles Desaster ähnlich der BayernLB und HGAA scheint vorprogrammiert.

An dieser Stelle kann nur die Forderung „Brot statt Spiele“ wiederholt werden – NEIN zur Bewerbung für 2018 und JA zur Mittelverwendung für die Allgemeinheit.

Mit fränkisch, freundlichen Grüßen

Jürgen Schröder
Vorsitzender Bezirk Mittelfranken
Partei für Franken

Unterschriftenaktion gegen bayerisches Sparpaket

Pressemitteilung

Die Bayerische Staatsregierung hat den bayerischen Beamtinnen und Beamten zu Weihnachten ein vergiftetes Weihnachtspaket geschnürt, um ihre Finanzabenteuer finanzieren zu können. Die Partei für Franken sagt NEIN zu diesen Taschenspielertricks, bei der die Risiken und Nebenwirkungen den Steuerzahlern und den Beamten aufgebürdet werden, die Gewinne der Spekulanten und Bankvorstände jedoch umso schneller anwachsen. Beamtinnen und Beamte, die sich so grob fahrlässig verhalten wie die Aufsichtsräte, würden Disziplinarverfahren riskieren. So sollen jetzt die Beamten die Zeche zahlen für die hoch spekulativen Transaktionen der Politiker und Banker. Die Frage darf gestellt werden: „Wo werden die Verantwortlichen in den Banken und den Aufsichtsräten zur Rechenschaft gezogen“?

Die Partei für Franken unterstützt die Unterschriftenaktion des Bayerischen Beamtenbundes gegen das von der Bayerischen Staatsregierung speziell für sie entworfene Sparpaket. Eine Nullrunde in 2011 und die Absenkung der Eingangsbesoldung erschwert es, qualifizierte Bewerber zu finden und ist bei einer prosperierenden Wirtschaft nicht nachvollziehbar. Die Aussetzung der Leistungsbezahlung ist nichts als Hohn für die Leistungsträger in der Verwaltung.
Die Reduzierung der Wegstreckenentschädigung bestraft diejenigen, welche ihr privates Kraftfahrzeug für Dienstfahrten zur Verfügung stellen. Sollten diese Beamten ihr privates Kraftfahrzeug nicht mehr für Dienstfahrten nutzen, müssten diese durch behördeneigene Fahrzeuge ersetzt werden. Die hierfür anfallenden Kosten wären um ein Vielfaches höher als die Einsparungen, die bei einer Reduzierung anfallen könnten.

„Abwrackprämie auf Bayerisch“

Das zwischen Staat und Beamten bestehende Dienst- und Treueverhältnis durch einseitige Kürzungen zu belasten, zerstört die Grundfesten der Staatsverwaltung. Verständnis besteht auch, dass die Beamten es satt haben, für Fehler zu bezahlen, die andere gemacht haben. Ihre Bereitschaft, als Bürgerinnen und Bürger Bayerns ihren Beitrag für einen gesunden Staatshaushalt zu leisten, sollte nicht überstrapaziert werden.

Eine Streichung der Jubiläumszuwendung, welche bei einem 25 bzw. 40-jährigen Arbeitsverhältnis bezahlt wird, steht in keinem Verhältnis zum Ärger, welchen sich die Staatsregierung damit einhandelt. Es ist für die Partei für Franken verständlich, dass es die bayerischen Beamtinnen und Beamten mit ihren Familien satt haben, bei jeder Gelegenheit als Sparpotential missbraucht zu werden.

Unterschriftenaktion des Bayerischen Beamtenbundes hier

Mit fränkischen Grüßen

Oskar G. Weinig,
Stellvertretender Vorsitzender
Bezirksverband Unterfranken

Partei für Franken – engagiert für die Zukunft Frankens

Pressemitteilung

Gerade mal ein Jahr nach der Gründung im Oktober 2010 war Buckenhofen bei Forchheim am 14. November das Ziel von mehr als 70 Teilnehmern des 1. Parteitags der Partei für Franken.

Die bisherige Bilanz kann sich mehr als sehen lassen:
Drei Bezirksverbände sind gegründet, ein Kreisverband und ein Ortsverband nahmen ihre Arbeit auf, weitere Kreisverbände sind in der konkreten Planung für 2011, die Partei hat abschließend nach mehreren notwendigen Satzungsanpassungen kürzlich sogar die offizielle Anerkennung als Partei beim Bundeswahlleiter erreicht.
Wichtige Etappen um auf politischem Wege die für Franken notwendigen Verbesserungen zu erreichen sind natürlich Wahlen: Robert Gattenlöhner, alter und auch neu gewählter Parteivorsitzender der FRANKEN, hat den Blick fest auf den Chefsessel im Rother Rathaus gerichtet und geht im kommenden Jahr als Bürgermeisterkandidat ins Rennen. Sein Augenmerk ist in der politischen Arbeit fest auf das bayerische Landesentwicklungsprogramm der Staatsregie-rung gerichtet: „ Würde München das umsetzen, was sie sich dort selbst einst vorgenommen haben, hätte Franken keine Sorgen!

Auch seine drei Stellvertreter, je einer aus jedem fränkischen Regierungsbezirk, sind engagierte Vollblutfranken:

Andreas Brandl, 37, EDV-Supporter aus Lauf an der Pegnitz und für Mittelfranken im Landesvorstand, wurde im Amt bestätigt und prangert weiterhin die Benachteiligungen Frankens durch die bayerische Staatsregierung an.

Christiane Freifrau von Thüngen, welche ebenfalls aus Frustration über die einseitige Landespolitik der etablierten Parteien eine der Volksparteien (die CSU) verließ, gibt sich keinen Illusionen hin: „Auf die etablierten Parteien ist kein Verlass mehr, neue Kräfte müssen es richten und engagiert und vor allem glaubwürdig für Gerechtigkeit in Bayern sorgen.

Oberfranken, das Sorgenkind, wird uns ja sonst zum Armenhaus des Freistaates; Beispiele dafür gibt es zuhauf, jeder kann in seiner Nachbarschaft tagtäglich erkennen wo der Schuh drückt“ erläutert Alexander Rosenthal, 35, Rettungsassistent aus Feilitzsch und weiterer stellv. Parteivorsitzender.

Die Bürgermeister Frankens wissen nicht, wie Sie ihre Pflichtaufgaben erfüllen sollen, während man sich in Oberbayern auf Kosten aller Steuerzahler Bayerns die Infrastruktur vergoldet“ führt Gattenlöhner aus. München habe längst die Augen vor den Problemen Nordbayerns verschlossen und resigniert aufgegeben.
Man kämpfe für ein starkes Franken in einem starken Freistaat Bayern und lasse sich auch gerne von jedem, dem seine Heimat und die Zukunft Frankens am Herzen liegt helfen: „Bei uns ist jeder willkommen, der sich mit unseren Zielen identifizieren kann“, so der Parteichef.

Die Partei für Franken will 2013 bei den bayerischen Landtagswahlen kräftig an der Türe des bayerischen Landtages rütteln.

Baufreigabe für Polizeiinspektion Süd

Pressemitteilung: Vorfahrt für Sicherheit

Die PARTEI FÜR FRANKEN fordert das bayerische Kabinett zur sofortigen Freigabe der Mittel zum geplanten Neubau der Polizeiinspektion Nürnberg-Süd auf. Schon alleine aus sicherheitsrelevanten Aspekten, sowohl aus Sicht der Bevölkerung als auch der dort Dienst verrichtenden Beamten, ist der Neubau dringend geboten.

Die Inspektion Süd betreut einen Schutzbereich von 80,5 qkm und etwa 168.000 Einwohner. Zudem befindet sich auf diesem Gebiet das Nürnberger Stadion und das Messegelände.

Zum Vergleich: In München wurde im Rahmen der polizeilichen Umorganisation die PI Trudering-Riem neu gegründet. Das dafür notwendige Dienstgebäude wurde 2007 neu errichtet; für eine Betreuung von 23,13 qkm, 62.000 Einwohner und der Messe München.

Das Argument eines Haushaltes ohne Neuverschuldung lassen wir nicht gelten, wenn es um die Sicherheit unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger geht. Es kann nicht sein, dass die Verfehlungen im Zusammenhang mit der Bayern LB ständig zu Lasten unserer Bevölkerung gehen.

Jürgen Schröder
Vorsitzender Bezirk Mittelfranken
Partei für Franken

Qualität statt Quote

Pressemitteilung

Wir haben dramatisch an den Wahlurnen bei den Frauen verloren“ so Seehofer in seiner Rede anlässlich des CSU-Parteitages am Freitagabend. Es darf spekuliert werden, ob diese Aussage das Ergebnis umstrittener Resonanzstudien und so auch Auslöser dafür waren, in den Reihen der CSU eine Frauenquote einzuführen. Auf der Hand liegt jedoch die Absicht, die mit dieser Maßnahme verfolgt werden soll, nämlich Stimmenfang im weiblichen Sektor.

Qualität ist jedoch nicht durch eine Quotenregelung zu generieren, darüber ist man sich im Landesvorstand der PARTEI FÜR FRANKEN einig. Entscheidend sei doch die politische Leistung und Tatkraft des Einzelnen – unabhängig von Geschlecht, Glauben oder Herkunft.

Die CSU hat sich damit selbst ein Bein gestellt“, meinte Bezirksvorsitzender Schröder, „da einige männliche Vertreter in der JU nun ihre Zukunft in der Partei verbaut sehen. Zudem bleibt an den jetzt nachziehenden Politikerinnen wohl stets der fade Beigeschmack der „Quotenfrau“ haften.“ Die Frauen, die sich im politischen Alltag engagieren und durch ihr Tun etwas bewegen wollen, haben in der Regel genügend Selbstvertrauen und Tatkraft, um sich in einer wirklich demokratisch funktionierenden Partei durchzusetzen.

In den Reihen der PARTEI FÜR FRANKEN ist man sich einig, keine Quotenregelung einführen zu wollen. Vielleicht ist dies auch ein Anreiz für die/den einen/anderen, sich politisch neu zu orientieren.

Jürgen Schröder
Vorsitzender Bezirk Mittelfranken
Partei für Franken

Noch ein Bürgermeisterkandidat für Roth

Die Personen v.l.n.r. Marco Dorsch, Markus Gattenlöhner, Robert Gattenlöhner, Norbert Schmidt

ROTH (tts) – Wenn es kommenden Februar daran geht, das Kreuz bei der Wahl des neuen Rother Bürgermeisters zu machen, haben die Wahlberechtigten diesmal buchstäblich die „Qual der Wahl“. Mit Robert Gattenlöhner, dem Parteivorsitzenden und Initiator der „Partei für Franken – Die Franken“ wirft nun nämlich bereits der sechste Kandidat seinen Hut in den Ring.

Nachdem diese Woche der Ortsverband Roth der Frankenpartei gegründet wurde, ist der freiberufliche Sicherheitstechniker von den Delegierten auch gleich zum Bürgermeisterkandidaten gekürt worden. Der 1956 in Nürnberg geborene in Roth wohnhafte Robert Gattenlöhner war bis 2009 SPD-Mitglied, war in seiner sozialdemokratischen Zeit unter anderen Juso-Vorsitzende und stellvertretende Ortsverbandsvorsitzende der Rother SPD.

Für mehr Frankenpower

Sein neuerliches politisches Engagement begründet er mit der mangelnden Vertretung fränkischer Interessen in Bayern, deshalb habe er zusammen mit Gleichgesinnten vor genau einem Jahr in Bamberg die „Partei für Franken“ ins Leben gerufen. Das Ziel der Frankenpartei sei es unter anderen, Franken auf kommunaler-, Bezirks- und Landesebene voranzubringen.

Neben dem sechsten Rother Bürgermeisterkandidaten wurden bei der Versammlung die anderen Parteivertreter gewählt. Der 33jährige Markus Gattenlöhner, von Beruf Medienfachwirt, ist Ortsvorsitzender. Seine Stellvertreter sind Norbert Schmidt (Bankkaufmann) und Martin Albert (Altenpfleger). Zu der Wahl und vor allen zu der Gründung des Rother Ortsvereins gratulierte Marco Dorsch vom Kreisverband Roth-Schwabach der „Partei für Franken“ und wünschte viel Erfolg für die politische Arbeit. Ein ausführliches Portrait des frisch gekürten Bürgermeisterkandidaten der „Partei für Franken“ und seine Ziele für die Kreisstadt folgen demnächst.

Tobias Tschapka (tts)
Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung

(mit freundlicher Genehmigung)

Partei für Franken - DIE FRANKEN
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