Samstag, 4. April 2020 / Autor: Sebastian Eidloth
Schweinfurt – Die Partei für Franken appelliert in der Corona-Krise an die Bevölkerung, vorrangig lokale Gewerbetreibende zu unterstützen.
Auch in Franken geraten derzeit besonders Selbstständige sowie kleine und mittelständische Unternehmen in akute Existenznot. Dabei stellen gerade diese Betriebe zahlreiche Arbeitsplätze und eine direkte Versorgung vor Ort sicher. Damit diese Unternehmen überleben und um die regionale Angebotsvielfalt zu sichern, sollten bewusst Betriebe, wie etwa die örtlichen Bäcker und Metzger, unterstützt werden. Dabei seien natürlich die vorgeschriebenen Schutzmaßnahmen zwingend einzuhalten. Viele Geschäfte und Gasthäuser bieten übrigens mittlerweile auch einen Abhol- oder Lieferservice an. „Informieren Sie sich direkt bei den Geschäften oder in Ihrer Kommune“, empfehlen die Franken. Im Supermarkt und Discounter sollte ebenfalls möglichst auf regionale Produkte zurückgegriffen werden. Dadurch leisten die Bürgerinnen und Bürger einen großen Beitrag, die regionalen Wertschöpfungsketten und die damit zusammenhängenden Arbeitsplätze zu erhalten.
Thema: Corona |
Kommentare geschlossen
Mittwoch, 1. April 2020 / Autor: Sebastian Eidloth
Mittwoch, 1. April 2020
Euro soll durch den Franken in der Region ersetzt werden
Nürnberg – Die Partei für Franken will den Euro als gesetzliches Zahlungsmittel in der Region abschaffen und dafür den Franken einführen. Durch eine sichere Währung erhoffen sich die Franken einen größeren wirtschaftlichen Nutzen.
Paukenschlag in Franken: Die Partei „Die Franken“ will den Franken als neue Währung in der Region einführen. Der Franken soll den Euro als gesetzliches Zahlungsmittel ablösen. Parteivorsitzender Robert Gattenlöhner sieht in der Einführung des Frankens vor allem wirtschaftliche Vorteile. „Wir sind bereits mit dem Schweizer Finanzministerium und der Schweizer Notenbank im intensiven Austausch über die Modalitäten zur Einführung des Frankens bei uns“, verrät der Parteichef.
Aus CHF wird FKN
„Die Schweizer betonen dabei immer wieder, wie sehr sie die Franken lieben“, so Gattenlöhner weiter. Demnach sei die Schweiz bereit, die nach ISO 4217 internationale Währungsabkürzung CHF in FKN umzubenennen. Unbestätigten Meldungen zufolge sollen sich auch Frankreich und Belgien für den neuen Franken (FKN) interessieren. Beide Länder bezahlten schon vor der Währungsunion ebenfalls mit dem Franken (auf Französisch: Franc).
Gattenlöhner verweist vor allem auf die wirtschaftlichen Vorteile einer „intakten Währung.“ Der Franken stehe für Sicherheit und sei gerade „in turbulenten Zeiten wie diesen“ ein Stabilitätsanker. „Wenn eine Währung zu uns passt, dann der Franken.“ Der Parteichef dementierte allerdings Gerüchte, wonach er die Stärke des Franken dazu nutzen wolle, den kompletten Kader des FC Bayern München zu kaufen, um die Spieler danach auf die Teams des 1. FC Nürnberg sowie der SpVgg Greuther Fürth aufzuteilen. „Obwohl in den Zwanziger Jahren haben doch schon einmal beide Vereine den deutschen Fußball dominiert…“
Thema: Aprilscherz |
Kommentare geschlossen
Freitag, 20. März 2020 / Autor: Sebastian Eidloth
Das Robert Koch-Institut bietet ab sofort eine Übersicht an, wie welche Landkreise vom Corona-Virus betroffen sind. Die Seite wird regelmäßig aktualisiert. Info hier.
Die Franken stehen hinter den Maßnahmen der Bundesregierung und der Bayerischen Staatsregierung. Ziel muss es sein, GEMEINSAM die Ausbreitung des Corona-Virus zu verlangsamen.
Thema: Corona |
Kommentare geschlossen
Montag, 16. März 2020 / Autor: Sebastian Eidloth
Die Partei für Franken ist erneut in den Stadtrat von Hof und Roth eingezogen. In Feucht haben wir unseren Sitz im Marktgemeinderat verteidigt. Wir freuen uns, dass wir in allen Orten, in denen wir angetreten sind, es wieder in die lokalen Parlamente geschafft haben.
- In Hof konnten wir trotz Stimmenverlusten mit 1,7 Prozent ein Mandat erringen. Der Stadtrat besteht nun aus neun Parteien/Wählergruppierungen.
- In Roth zieht Parteichef Robert Gattenlöhner wieder in den Stadtrat ein. Die Franken kamen auf 3,2 Prozent der Stimmen. Auch im Rother Stadtrat sind nun neun Parteien/Wählergruppierungen vertreten.
- In Feucht erreichten wir mit 5,5 Prozent unser bestes Ergebnis und verpassten leider einen zweiten Sitz im Marktgemeinderat. Christian Nikol erhielt bei der Bürgermeisterwahl bemerkenswerte 7,2 Prozent der Stimmen.
Die Franken aus Hof, Roth und Feucht bedanken sich bei allen Wählerinnen und Wählern für ihr Vertrauen.
Thema: Kommunalwahl |
Kommentare geschlossen
Mittwoch, 5. Februar 2020 / Autor: Sebastian Eidloth
Roth – Die Partei für Franken wird am 15. März zur Kommunalwahl in Hof, Roth und Feucht antreten. Mit Christian Nikol schicken die Franken in Feucht sogar einen Bürgermeisterkandidaten ins Rennen.
Die Franken werden in Hof, Roth und Feucht zur Kommunalwahl antreten. Die Ortsvereine haben ihre Wahlvorschläge eingereicht und starten jetzt mit Informationsveranstaltungen und Infoständen in die heiße Phase des Wahlkampfs.
Informationen zu unseren Kandidaten und Wahlthemen
Hof
Partei für Franken verzichtet während des Kommunalwahlkampfes auf Werbegeschenke aus Plastik
Die Franken setzen sich für alle Generationen ein
Die Franken laden die Bevölkerung zum Dialog ein
Die Franken wollen wieder in den Stadtrat
Feucht
Die Franken lehnen kommunalen Ordnungsdienst ab
Unsere Kernthemen im Überblick
Feuchter Franken planen neues Fahrradwegenetz
Die Franken läuten den Wahlkampf ein
„Die Franken“ sind bereit für die Gemeinderatswahl
Roth
Das wollen die Franken
Mit uns in eine gute Zukunft – die Wahlplakate sind fertig
„Die Franken“ wollen einen weiteren Sitz im Rother Stadtrat
In Lauf und im Landkreis Nürnberger Land konnten wir leider nicht die notwendige Anzahl an Unterstützungsunterschriften erreichen. Die Hürden für die Zulassung zur Kommunalwahl sind im Vergleich zur Landtagswahl und Bezirkswahl viel höher. Für die Zulassung zur Landtagswahl 2018 mussten zum Beispiel in Mittelfranken mit seinen knapp 1,8 Millionen Einwohnern circa 1.300 Unterstützungsunterschriften gesammelt werden. In Lauf (26.000 Einwohner) waren für die Kommunalwahl alleine 190 Unterstützungsunterschriften notwendig. Erschwerend kommt hinzu, dass im Gegensatz zur Landtags- und Bezirkswahl bei der Kommunalwahl die Unterstützungsunterschriften persönlich auf dem Rathaus geleistet werden müssen. Als Regionalpartei verfügen wir über sehr wenig Ressourcen und taten wir uns deshalb besonders schwer. Wir möchten uns auf diesem Weg recht herzlich bei allen Bürgerinnen und Bürgern bedanken, die für uns auf die Rathäuser gingen und dort auch lange Wartezeiten auf sich nahmen. Wir blicken trotzdem zuversichtlich nach vorne und wünschen nun den Franken in Hof, Roth und Feucht viel Erfolg.
Thema: Allgemein |
Kommentare geschlossen
Donnerstag, 2. Januar 2020 / Autor: Sebastian Eidloth
Partei für Franken will Brauch zur Ewigen Anbetung offiziell aufwerten
Bayreuth – Die Lichterprozessionen in der Fränkischen Schweiz sollen nach Willen der Regionalpartei „Die Franken“ als Immaterielles Kulturerbe anerkannt werden. Die Franken möchten damit den Brauch der Lichterprozessionen mit Abbrennen der Bergfeuer zum Abschluss der Ewigen Anbetung kulturell und überregional aufwerten. Die Franken unterstützen damit den Vorschlag der CSU-Politikerin Birgit Haberberger aus Pottenstein, die 2018 einen entsprechenden Antrag eingebracht hatte.
Die Partei für Franken setzt sich dafür ein, die Lichterprozessionen mit Abbrennen der Bergfeuer in der Fränkischen Schweiz als Immaterielles Kulturerbe anzuerkennen. Diese gelten als der „festliche Höhepunkt“ zum Beschluss der Ewigen Anbetung und seien „gelebtes Brauchtum“, das mehr Aufmerksamkeit außerhalb Frankens verdiene, so Max Raimond Tetzner, Vorstandsmitglied der Partei für Franken aus Bayreuth. Die Tradition gehe bis ins 18. Jahrhundert zurück und sei bis heute noch in Pottenstein, Oberailsfeld, Nankendorf, Gößweinstein und Obertrubach lebendig. „Wir möchten dieses einzigartige Brauchtum schützen und aufwerten“, fordert Tetzner. „Darüber hinaus würden wir es natürlich sehr begrüßen, wenn die Fränkische Schweiz auch wirtschaftlich davon profitieren würde.“
Foto: Michael Babel
Thema: Kultur |
Kommentare geschlossen
Donnerstag, 19. Dezember 2019 / Autor: Sebastian Eidloth
Nürnberg – Die Partei für Franken fordert die Bayerische Staatsregierung auf weitere fränkische Kunstwerke zurückgeben. Zuvor hatte Ministerpräsident Markus Söder bekannt gegeben, einige Kunstwerke aus München nach Franken zurückzuführen.
„Endlich hat die Bayerische Staatsregierung begriffen, dass es besser ist, fränkische Kunstwerke in Franken auszustellen, als sie in München verstauben zu lassen“, meint Robert Gattenlöhner, Parteivorsitzender der Franken. Gattenlöhner freut sich, dass zum Beispiel die beiden Gemälde „Salomé mit dem Haupt Johannes des Täufers“ und „Madonna mit Kind und Weintraube“ von Lucas Cranach dem Ältern demnächst in der Fränkischen Galerie in Kronach zu bewundern seien. Allerdings solle die Rückgabe der „Beutekunst“, wie Gattenlöhner sie bezeichnet, erst der Anfang sein.
„Die Franken“ wollen Fränkisches Herzogsschwert, Bamberger Domschatz und Dürer-Gemälde
„So schön es ist, dass Nürnberg auch wieder die Reliquienbüste des Heiligen Zeno zurückbekommt: Jetzt müssen endlich die absoluten Hochkaräter und die für uns Franken identitätsstiftenden Kunstwerke zurückgeben werden. Wir wollen das Fränkische Herzogsschwert, den Bamberger Domschatz und die Dürer-Gemälde „Selbstbildnis im Pelzrock“ sowie „Die vier Apostel“ zurück. Söder können nun wirklich beweisen, wie sehr ihm Franken am Herzen liegt.“
Thema: Beutekunst |
Kommentare geschlossen
Dienstag, 12. November 2019 / Autor: Sebastian Eidloth
Bezirkstagspräsident Kroder bedankt sich für zehn Jahre politische Arbeit

Roth – Die Partei für Franken – Die Franken feierte am 9. November ihr zehnjähriges Bestehen in Roth. Der mittelfränkische Bezirkstagspräsident Armin Kroder hielt die Festrede. Parteivorsitzender Robert Gattenlöhner blickte auf zehn ereignisreiche Jahre zurück und ehrte die Mitglieder der ersten Stunde. Der Kabarettist Jürgen Leuchauer sorgte derweil für gute Unterhaltung.
Die Partei für Franken feierte am Samstag ihr zehnjähriges Bestehen in Roth. Parteivorsitzender Robert Gattenlöhner begrüßte den mittelfränkischen Bezirkstagspräsidenten Armin Kroder (Freie Wähler) und Heinz Bieberle (CSU), Dritter Bürgermeister der Stadt Roth. In seiner Rede bedankte sich Kroder bei den Franken für „zehn Jahre politische Arbeit.“

Bezirkstagspräsident Armin Kroder
Kroder lobte die Zusammenarbeit mit Robert Gattenlöhner im mittelfränkischen Bezirkstag. Freie Wähler und „Die Franken“ bilden dort eine Fraktionsgemeinschaft. Da der Jubiläumsparteitag am 9. November stattfand, ging Bezirkstagspräsident Kroder auch auf dieses besondere Datum ein. Er erinnerte an den Mauerfall vor 30 Jahren und an die Reichspogromnacht 1938. Zur aktuellen politischen Entwicklung am rechten Rand meinte Kroder: „Wehret den Anfängen! Wir stehen für eine offene Gesellschaft und für das Miteinander der Menschen.“
„Wir haben Fränkische Geschichte geschrieben“
Gattenlöhner blickte zurück auf die „aufregende Gründungszeit“ und stellte selbstbewusst fest: „Wir haben fränkische Geschichte geschrieben.“ Noch nie habe eine fränkische Partei so lange existiert und erfolgreich an Wahlen teilgenommen. Die Franken haben damit Franken wieder verstärkt in das Bewusstsein der Menschen und der etablierten Parteien gebracht. Der Parteichef bedankte sich anschließend zusammen mit dem stellvertretenden Vorsitzenden Andreas Brandl (Lauf) persönlich bei den langjährigen Mitgliedern für ihre Treue mit einer Urkunde und Ehrennadel.
Kabarettist Leuchauer begeistert „Die Franken“

Jürgen Leuchauer analysierte humorvoll die fränkische Sprache
Der Nürnberger Kabarettist Jürgen Leuchauer sorgte im Anschluss für beste Unterhaltung und begeisterte das Publikum mit seinem Programm. Witzig ging er auf die Besonderheiten der fränkischen Sprache ein und gab typisch fränkische Lieder zum Besten.
„Die Franken“ beschlossen ihren Jubiläumsparteitag mit dem Singen der Frankenhymne.
Thema: Pressemitteilung |
Kommentare geschlossen
Donnerstag, 7. November 2019 / Autor: Sebastian Eidloth
Buß- und Bettag soll in Gemeinden mit überwiegend evangelischer Bevölkerung arbeitsfreier Tag werden
Lauf – Die Partei für Franken – DIE FRANKEN fordert den Buß- und Bettag in Bayern als arbeitsfreien Feiertag in Gemeinden mit überwiegend evangelischer Bevölkerung wieder einzuführen. 327 Gemeinden in Franken würden profitieren.
Andreas Brandl, stellvertretender Vorsitzender der „Partei für Franken“ fordert den Buß- und Bettag ab 2021 als arbeitsfreien Feiertag in Gemeinden mit überwiegend evangelischer Bevölkerung einzuführen. Im Jahr 1994 wurde beschlossen, den Buß- und Bettag für die damals neu eingeführte Pflegeversicherung „zu opfern“, stellt Brandl fest. Die Beitragserhöhungen der letzten Jahre zur Pflegeversicherung hätten aber gezeigt, dass sich der gewünschte Effekt nach einer sicheren und nachhaltigen Finanzierung durch die Abschaffung des Buß- und Bettages „schon lange erübrigt habe.“ Auf der anderen Seite seien die Steuereinnahmen gestiegen.
Buß- und Bettag wie Mariä Himmelfahrt handhaben
Brandl macht sich deshalb dafür stark den Buß- und Bettag als arbeitsfreien Tag in Gemeinden mit überwiegend evangelischer Bevölkerung wieder einzuführen. „Gerechterweise sollten wir es einfach so handhaben wie an Mariä Himmelfahrt.“ Da sei in 1704 bayerischen Gemeinden mit überwiegend katholischer Bevölkerung arbeitsfreier Feiertag. Erwähnenswert sei aber schon, dass an Mariä Himmelfahrt alle Oberbayern und Niederbayern frei hätten. In 352 Gemeinden müsse gearbeitet werden, da die Bevölkerung mehrheitlich evangelisch sei, fährt Brandl fort. Davon befinden sich fast 93 Prozent in Franken, der Rest in Schwaben und in der Oberpfalz. Diese Gemeinden sollten nun ab 2021, wenn es nach den Franken geht, am Buß- und Bettag arbeitsfrei haben.
Thema: Pressemitteilung |
Kommentare geschlossen
Sonntag, 4. August 2019 / Autor: Sebastian Eidloth
Einzigartige fränkische Biervielfalt soll geschützt werden
Bamberg – Die Partei für Franken – Die Franken fordert das Pfand für einen Kasten Bier auf zehn Euro zu erhöhen. Fünf Euro für einen Plastikkasten und 25 Cent pro Flasche. Die Franken möchten damit die Biervielfalt in Franken erhalten.
Die Franken fordern ein bundesweit einheitliches Pfand von zehn Euro für einen Kasten Bier. Aufgrund des niedrigen Pfandes sinke der Anreiz einen leeren Bierkasten zurückzugeben. Besonders in der Urlaubszeit rufen kleine Brauereien immer wieder dazu auf, Leergut zügig zurückzubringen. Komme ein Kasten aber nicht zurück, müssten die Brauereien teuer neue Flaschen und Bierkästen nachkaufen, stellt Robert Gattenlöhner, Parteivorsitzender und mittelfränkischer Bezirksrat fest. Ein neuer Kasten kostet um die fünf Euro. Gerade für kleine Brauereien sei dieses Verlustgeschäft existenzgefährdend.
„25 Cent Pfand für Einweg und 8 Cent für Mehrweg passen nicht zusammen“
„Es passt überhaupt nicht zusammen, wenn für Einwegplastikflaschen ein Pfand von 25 Cent erhoben werde und für Mehrwegbierflaschen nur acht Cent“, so Gattenlöhner weiter. Genauso verhalte es sich mit dem Pfand von 1,50 Euro für einen leeren Kasten. Oft würden bei großen Supermarkt- oder Getränkemarkt-Ketten die Bierkästen sogar noch geschreddert und gingen so der Wiederverwendung verloren. Gattenlöhner kritisiert dabei die „Ignoranz der großen Industriebrauereien“, die offensichtlich kein Interesse an einem höheren Pfand hätten. Es sieht ganz danach aus, dass sie sogar froh über die Nachschubprobleme der kleinen Brauereien sind, da sie diese so aus dem umkämpften Biermarkt drängen können. „Franken verfügt über eine weltweit einzigartige Biervielfalt. Wir machen uns stark, diese zu schützen und zu erhalten.“
Notfalls im fränkischen Alleingang
Die politischen Entscheidungsträger müssen nun handeln. Vom „Franken Söder“ erwartet Gattenlöhner, dass er die fränkischen Brauer nicht im Stich lasse und die Pfanderhöhung auf den Weg bringe. „Wir wissen, dass sich viele fränkische Brauereien nach einem höheren Pfand sehnen.“ Sollte die Pfanderhöhung nicht kommen, wünscht sich der Parteichef aus Roth einen Alleingang der fränkischen Brauereien. Außerdem führt Gattenlöhner auch den Umweltschutzgedanken auf. „Mit der Einführung des Einwegpfands von 25 Cent hat die Umweltverschmutzung durch Plastikflaschen deutlich abgenommen. Dafür sieht man jetzt immer mehr weggeworfene und zerbrochene Bierflaschen.“
Thema: Bier |
Kommentare geschlossen