Wahlwerbespot der Partei für Franken

Der erste Werbespot der Partei für Franken – DIE FRANKEN für die Landtagswahl 2013 in Bayern in TV-Qualität:

(Hier finden Sie den direkten Link zum Film)

Dieser Film wird im 3. Programm des Bayerischen Rundfunks am 05.09.2013 um 22:00 Uhr und am 11.09.2013 um 16:43 Uhr zu sehen sein. In Frankenfernsehen, TV Oberfranken, TV touring usw. werden die Spots zu unbestimmten Zeiten gezeigt.

Fürs Internet haben wir eine etwas ausführlichere Version angefertigt:

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(Hier finden Sie den direkten Link zum Film)

Unserer besonderer Dank gilt den Leuten vom Gasthaus zum Böhm sowie dem Team aus lokalen Film-, Ton-, und Schauspielspezialisten, die ihre Freizeit geopfert haben um der jungen Partei für Franken diese Chance der Präsentation zu ermöglichen:

Producer & Director
Ralf Ahlborn

Bedienung Linda-Marie Runkel
Stammtischgast 1 Markus Nondorf
Stammtischgast 2 Martin Mottier
Stammtischgast 3 Matthias Richter

Heide Rehm
Karin Balzereit
Andreas Brandl
Robert Gattenlöhner
Elke Gattenlöhner
Franz Gsänger

Kamera: Amadeus Zenk
Ton: Rudolf Hellwig
Aufnahmeleitung / Licht: Thorsten Weiß
Regieassistenz: Patrick Kühnlein
Tonassistenz: Ulf Herold
Klappe: Selina Rehm

Eine Baby Rogers Produktion
in Zusammenarbeit mit der
Filmstube Nürnberg

Musik: “Mach hald aan Blohn”
Original Pengerts Ratzn

Lokal: Gasthaus zum Böhm, Rothaurach

Erstmals tritt im Freistaat Bayern eine rein fränkische Partei zur Landtagswahl und den fränkischen Bezirkswahlen an

Pressemitteilung:

Die Partei für Franken – DIE FRANKEN wurde heute vom Bezirkswahlausschuss für die Landtagswahl 2013 sowie die Bezirkstagswahl 2013 zugelassen. “Die Franken” wurden in allen drei fränkischen Regierungsbezirken zugelassen, womit nun erstmals in der Geschichte des Freistaat Bayern eine rein fränkische Partei zur Landtagswahl und den fränkischen Bezirkswahlen antreten wird.

Am 19.07.2013 wurde sowohl in der fränkischen, als auch der bayerischen Politik-Geschichte ein neues Kapitel aufgeschlagen. Die Wahlkreisausschüsse in Unter-, Mittel- und Oberfranken haben die erst 2009 in Bamberg gegründete Partei für Franken (Kurzbezeichnung „DIE FRANKEN“) zur Landtagswahl und zu den fränkischen Bezirkswahlen zugelassen. Damit hat der fränkische Wähler nun erstmals die historische Chance rein fränkisch abzustimmen.

Als fränkische Partei betreten wir hier absolutes Neuland und schreiben sowohl fränkische als auch bayerische Geschichte“, so Robert Gattenlöhner, Vorsitzender der Partei für Franken, welcher der Sitzung in Ansbach selbstverständlich beiwohnte.

Der Bezirksvorsitzende der Partei für den Bezirk Mittelfranken, Marco Dorsch war ebenfalls begeistert. „Da wir noch nicht in den Umfragen berücksichtigt wurden, wird die bevorstehende Wahl ein Überraschungspaket werden“, so Dorsch nach der Zulassung. „Leiten wir unser Wahlergebnis vom Zuspruch der Bevölkerung während der Sammlung der Unterstützerunterschriften ab“ so Dorsch weiter, „dann sind wir bei 5% + X“.

Ebenso groß war der Jubel in Unterfranken, wo Bezirksvorstand Oskar G. Weinig die frohe Kunde entgegennahm. „Franken hat das Recht auf Identität und Wahrnehmung als eigenständige ‚Region in Europa’” so Weinig, „und das sowohl in Bayern als auch in Deutschland“. Dies ist umso wichtiger, nachdem finanzielle Mittel aus Brüssel immer mehr nach Regionen verteilt werden. „Hier muss Franken als Region gleichberechtigt mit der Region München vertreten sein“ so Weinig abschließend.

Die Vorsitzende für Oberfranken, Karola Kistler nutze die Gelegenheit um sich bei den Helfern zu bedanken. „Ein herzliches Dankeschön an alle unsere aktiven fränkischen Mitglieder, die eine wirklich sehr gute Arbeit geleistet haben“ so Kistler. Für die noch relativ kleine Partei stellte diese Teilnahme zur Wahl einen ungeahnten Kraftakt dar.

Bleibt nun zu hoffen, dass die fränkischen Wähler diese Möglichkeit auch wahrnehmen und durch die neue politische Kraft enger zusammenrücken. „Gemeinsam sind wir in Franken stark, um gegen Bevölkerungsschwund, Arbeitslosigkeit, Mängel in der Infrastruktur und vieles anderes mehr zu ankämpfen“, so Robert Gattenlöhner abschließend.

Partei für Franken: Viele Luftlöcher am Nürnberger Airport

Pressemitteilung:

Der Nürnberger Flughafen gehört zu den zehn meistgenutzten internationalen Flughäfen Deutschlands. Geschäftsleute beklagen allerdings das Fehlen wichtiger Direktverbindungen. Die Partei für Franken macht sich darüber hinaus für eine direkte Schienenanbindung des Airports stark. Außerdem fordern DIE FRANKEN eine Verbesserung der Kapitalausstattung.

Laut einer Studie der Universität Erlangen-Nürnberg befindet sich der Airport im Knoblauchsland in der Gunst der Geschäftsleute ganz weit oben. Der Flughafen sei nicht nur unter Geschäftsreisenden sehr beliebt, so die Nürnberger Nachrichten. Auch die Bedeutung für die fränkischen Unternehmen, z.B. für den Empfang von Kunden und Partnern, sei hoch. Leider gäbe es viel zu wenige Direktverbindungen in die anderen europäischen Metropolen. Davon wiederum profitiere der Münchener Flughafen vor den Toren der bayerischen Landeshauptstadt. Die Partei für Franken sieht darin eine gewollte Übervorteilung des Airports München. Und das, obwohl die Aufsichtsräte beider Flughäfen in weiten Teilen von den gleichen Personen besetzt sind. Auch der gebürtige Franke Markus Söder, CSU, halte den fränkischen Airport bewusst klein. „Auch hier zeigt sich: Die Bedeutung des Nürnberger Flughafen wird zu Gunsten des Münchner Flughafens riskiert“, so der Vorsitzende der Partei für Franken, Robert Gattenlöhner.

Auch in der fehlenden Schienenanbindung des Flughafens sehen die Franken einen Wettbewerbsnachteil gegenüber Frankfurt, aber eben gerade auch gegenüber München. Dort solle unter anderem mit Fränkischen Steuergeldern die S-Bahn zum außerhalb der Stadt gelegenen Flughafen ausgebaut werden. Dies beweise zum wiederholten Male ein Ungleichgewicht in der Verteilung finanzieller Unterstützung im Freistaat. Gattenlöhner: „Es gibt eindeutig ein Nord-Süd-Gefälle!“

Eine Investition in den Nürnberger Flughafen sei auf jeden Fall die bessere Alternative zur Errichtung einer dritten Startbahn in München, so die Partei für Franken. Gattenlöhner ist sicher: „Der Airport Nürnberg ist für die gesamte Region von enormer Bedeutung!“ Eine weitere Schwächung des Nürnberger Flughafens, der ohnehin rote Zahlen schreibe, könne fatale Folgen haben. Aber auch Nürnbergs Oberbürgermeister und Flughafenaufsichtsrat Ulrich Maly (SPD), in dessen ureigenstem Interesse ein starker Airport liegen sollte, beweise hier keine Stärke gegenüber den Münchner Vertretern im Aufsichtsrat des Flughafens. Auf leere Phrasen á la „Ziel muss es sein, den Flughafen attraktiver zu machen“ folge leider auch beim Stadtoberhaupt der Frankenmetropole wenig Zählbares. Gattenlöhner fragt sich: „Sind die Vertreter der Landesregierung zu stark – oder ist das Thema Metropolflughafen nicht wichtig genug für seine Wiederwahl?“

Mit der 40 Millionen umfassenden Finanzspritze, die der Freistaat 2011 gemeinsam mit der Stadt in den Flughafen gepumpt hat, brüste sich der Aufsichtsratsvorsitzende Innenminister Herrmann gerne, meinen die Franken. Dabei lenke diese nicht nur von der wirklichen Lösung des Problems ab, sondern verschlimmere es sogar noch: Verbunden mit der Rückforderung von 12,5 Millionen Euro durch das Land Bayern im Jahre 2006 habe die Flughafen-Gesellschaft nun einen erschreckend geringen Eigenkapitalanteil (24,1%). Dies mache es nicht nur in Krisen schwierig, finanzielle Engpässe auszugleichen. Außerdem greife dadurch eine Klausel im Kreditvertrag mit einem Bankenpool unter Führung der Bayerischen Landesbank (vermutliches Volumen: 100 Mio. Euro): Bei einer zu geringen Quote an Eigenkapital können die fälligen Zinssätze erhöht werden. Gleiches gelte bei sinkenden Passagierzahlen, wie die Nürnberger Zeitung schreibt. Das ist für DIE FRANKEN ein weiteres Argument gegen die dritte Startbahn in München, die weitere Fluggäste von Nürnberg nach München abziehen würde.

In diesem Zusammenhang fragen sich DIE FRANKEN auch, wieso das Aufsichtsratsmitglied der Flughäfen Nürnberg und München, Finanzminister Söder für etliche Projekte in Nürnberg Geld zur Verfügung stellt, jedoch für den Flughafen Nürnberg keine finanziellen Mittel übrig hat. Dass die pure Umbenennung des Flughafens Nürnberg in „Albrecht Dürer Airport Nürnberg“, wie von Söder gefordert, für das nötige Plus an Passagieren sorgt, ist zumindest schwer zu glauben.

Die Partei für Franken sieht hier eine unverhältnismäßige Benachteiligung von Nürnberg und Franken gegenüber München und Oberbayern. Die Metropolregion Nürnberg hat gleiche Anrecht auf einen konkurrenzfähigen Airport („Metropolflughafen“) wie andere Metropolregionen auch. DIE FRANKEN fordern deshalb – wie schon so oft – von der Bayerischen Staatsregierung mehr Fairness bei der Verteilung von Förderungen sowie das im Jahre 2006 entnommene Eigenkapital baldmöglichst wieder in den Flughafen Nürnberg zurückzuführen, so Gattenlöhner abschließend.

DIE FRANKEN sind zur Landtagswahl 2013 zugelassen

Pressemitteilung:

Da hat sich die Partei-Arbeit seit der Gründung 2009 wohl gelohnt: Die Partei für Franken hat die erste Hürde zur Landtagswahl 2013 in Bayern erfolgreich genommen. Die Nominierung der Stimmkreiskandidaten kommt gut voran, sodass vermutlich Ende Mai mit dem Sammeln der Unterstützerunterschriften gestartet werden kann.

Als junge Partei hat man in Bayern mit allerhand Barrieren zu kämpfen” so Marco Dorsch, der Leiter des Arbeitskreises Wahlen der Partei für Franken, “aber wir haben unsere Hausaufgaben gemacht“. Denn die in den ersten Jahren mühsam aufgebauten Strukturen kommen nun voll zum Tragen, da man nun selbst in den entlegensten Gebieten Kandidaten bestimmen lassen kann.

Allein in Mittelfranken haben wir schon in mehr als der Hälfte der Wahlkreise einen Stimmkreiskandidaten am Start” freut sich der Parteivorsitzende Robert Gattenlöhnerund das macht mich sehr stolz“. Denn oftmals habe man die “Frankenpartei”, wie sie im Volksmund heißt, nicht ernst genommen und Ihr nichts zugetraut, so Gattenlöhner weiter, “da müssen nun einige Umdenken!

Die Partei für Franken wird die Stimmkreiskandidatenwahl Ende März bzw. Anfang April abgeschlossen haben und die Unterstützerunterschriftensammlung rechtzeitig auf den Internetseiten der Bezirke (ofr.die-franken.eu, mfr.die-franken.eu und ufr.die-franken.eu) und den Social medias Facebook, Google+ und Twitter bekanntgeben. Interessierte und Helfer können sich auch vorab bei den Geschäftsstellen informieren.

(veröffentlicht am 06.03.2013 auch bei OpenPR und bei ptext.net)

Der BR zieht von München nach München

Pressemitteilung:

Der Bayrische Rundfunk plant im Rahmen einer Umstrukturierung den Standort München-Unterföhring mit seinen vier Studios aufzulösen und alles am Standort München-Freimann zu konzentrieren. Für die Partei für Franken abermals enttäuschend, dass man seitens des BR diese Millioneninvestition nicht dazu verwendet, die Anstalten auf Bayern zu verteilen und somit näher am Bürger und Gebührenzahler zu sein.

Während man derzeit in Deutschland hitzige Debatten um die neuen GEZ-Gebühren und die Verwendung der dadurch steigenden Einnahmen führt, hat man in München schon weiter gedacht: Der Bayrische Rundfunk plant die vier Studios am Standort Unterföhring zu schließen und nach Freimann zu legen.

Vom Baubeginn 2016 bis zur Fertigstellung 2022 sind jährlich 14 Millionen für Neu- und Umbauten geplant. Insgesamt werden damit über 90 Millionen in einen Standort investiert, was für die Partei für Franken absolut nicht nachvollziehbar ist. Immer wieder werde die Wichtigkeit der Fläche beschworen, so der Parteivorsitzende Robert Gattenlöhner, doch im Endeffekt erfolgte dann doch wieder eine versteckte Konzentration in der Landeshauptstadt.

Robert Gattenlöhner fordert die Verantwortlichen auf, dem beschworenen auch Taten folgen zu lassen und die Schließung des Standortes Unterföhring als Chance zu ergreifen. DIE FRANKEN fordern, dass zwei der vier Studios aus Unterföhring in das Frankenstudio Nürnberg verlagert werden und in Hof endlich ein Regionalstudio entsteht.

Damit würde einer lang gehegten Forderung der Partei für Franken, den regionalen Anteil im Programm zu erhöhen, fast automatisch nachgekommen. Denn Fernsehsendungen können in Franken ebenso gut produziert werden, eher noch ist das Studiopublikum möglicherweise interessierter als am übersättigten Medienstandort München. Ganz nebenbei würde entlegene Landesteile durch beispielsweise durch Rundfunkorchester und der Chor des BR kulturell aufgewertet.

„Auch fränkische Bürger zahlen Rundfunkgebühren und haben ein Recht auf ein ausgeglichenes Programm“, so Robert Gattenlöhner von der Partei für Franken. Die Rundfunkgebühren kämen dann zumindest zum Teil dorthin zurück, wo sie entrichtet wurden.

Im Übrigen sollte die gesamte Investitionssumme auch dahingehend überprüft werden, ob sie vom Bayrischen Rundfunk auch dann gestemmt werden könnte, wenn der neue Rundfunkbeitrag vom Bundesverfassungsgericht wieder gestrichen werden würde.

(veröffentlicht am 15.01.2013 auch bei OpenPR und bei ptext.net)

Prosit Neujahr! Alles Gute fürs Wahljahr 2013!

A gsunds neus! Im Namen der Partei für Franken – DIE FRANKEN möchte ich Ihnen alles Gute fürs neue Jahr wünschen! Viel Glück und Gesundheit sowie natürlich politischen Erfolg für Franken!

Das vergangene Jahr 2012 stand im Zeichen vom Albrecht Dürer. Im Vorfeld des Dürer-Jahres verweigerte die Alte Pinakothek in München die Ausleihe des “Selbstbildnis im Pelzrock” nach Nürnberg. DIE FRANKEN sorgten für Aufsehen, weil sie in Form von Parteivorstand Robert Gattenlöhner Strafanzeige stellten, da das Gemälde seinerzeit wohl unrechtmäßig in den Besitz der der Wittelsbacher Stiftung gekommen ist.

Auch war die Partei für Franken aktiv im Kampf gegen ACTA, kämpfte um einen Rettungshubschrauber für Westmittelfranken (was ziemlich traurig ist, dass man dafür kämpfen muss) und wies darauf hin, dass die Landesgartenschau 2019 in Wassertrüdingen schlecht mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sein wird – was danach auch andere Parteien aufgegriffen haben.

Im Spätsommer warb dann plötzlich CSU-Vorstandsmitglied Wilfried Scharnagl für einen Austritt Bayerns aus der Bundesrepublik, woraufhin DIE FRANKEN dann klar machten, dass ein solcher Austritt – wenn überhaupt – nur ohne das Frankenland stattfinden könnte!

“Dabei sein ist alles” war dann das Motto im Herbst, als die Franken vorschlugen die Olympischen Winterspiele nach Oberfranken, Thüringen und Sachsen zu holen. Der Denkanstoß, dass schließlich nicht immer alles automatisch in München stattfinden müsste, kam bei der fränkischen Presse gut an – Altbayern überhörte diese Rufe geflissentlich.

Das Jahr 2013 wird das Jahr der Wahrheit für DIE FRANKEN, denn wir werden zur ersten großen Wahl antreten, der Landtagswahl in Bayern, die entweder 15. September oder 22. September stattfindet. Bis dahin wird es noch viele Veranstaltungen und Infostände geben, bestimmt auch in Ihrer Nähe.

Darum wünsche ich uns allen noch ein mal viel Energie, damit wir die Kraft aufbringen, das maximale für unser Franken zur erreichen!

Ihr stellvertretender Vorsitzender der Partei für Franken
Andreas Brandl

Einstimmige Wahlergebnisse auf dem Weg zur Landtagswahl!

Pressemitteilung:

„DIE FRANKEN“ mit großem Parteitag in Roth.
Partei für Franken bestätigt Robert Gattenlöhner einstimmig im Vorsitz.

Am Sonntag den 25.11.2012 fand in Roth bei Nürnberg der Parteitag der Partei für Franken – DIE FRANKEN mit turnusmäßigen Neuwahlen statt. In den Räumen der “Auf Draht” gGmbH waren die Delegierten der Bezirks-, Kreis- und Ortsverbände aufgerufen, die Führungsmannschaft zu ermitteln, welche „die Franken“ zur Landtagswahl 2013 führen wird. Eine harmonische Sitzung endete mit überzeugenden Wahlergebnissen.

Zwei Jahre nach den letzten Wahlen beim Parteitag in Forchheim und nur zehn Monate vor den Landtagswahlen in Bayern wünschten sich viele Parteimitglieder eine klare Mehrheit für den Parteivorsitzenden Robert Gattenlöhner als positiven Fingerzeig für das Wahljahr.
Als dann das Wahlergebnis verkündet wurde, brandete tosender Applaus auf: Robert Gattenlöhner wurde einstimmig im Amt bestätigt. Damit sandten die Delegierten das erhoffte starke Signal.

Denn auch die drei gleichberechtigten Stellvertreter Andreas Brandl, Christiane Freifrau von Thüngen und Karola Kistler wurden – zum Teil ebenfalls einstimmig – wiedergewählt. Ein klares Zeichen, dass die Franken gemeinsam und fest hinter ihrer Vorstandschaft stehen.

Ebenso bekam auch Schatzmeisterin Heike Fuchs von den Delegierten das Vertrauen für eine weitere Amtszeit ausgesprochen. Und schließlich wurden auch noch Positionen im Partei-Schiedsgericht und die Beisitzer im Vorstand gewählt.

„Die ‚Partei für Franken’ steht wie keine andere Partei für den Fortschritt und die Gleichbehandlung Frankens innerhalb Bayerns“, so Robert Gattenlöhner nach der Wahl. Derartige Wahlergebnisse sind ein Ausdruck, dass man die Erfolge der noch jungen Partei in den letzten Jahren honoriert, so Gattenlöhner weiter.

Die Bürger Frankens scheinen verstanden zu haben, denn die Unterstützung für DIE FRANKEN ist groß. Erst im vergangenen Monat fand eine groß angelegte Kampagne ihr jahreszeit-bedingtes Ende, in welcher die Partei mit Infoständen durch ganz Franken zog und für mehr Gleichberechtigung Frankens warb. Scheinbar wirkte sich der Zustrom an Sympathisanten auch auf die Gemüter der Parteimitglieder aus und ist somit wohl ebenfalls ein Grund für das eindeutige Wahlergebnis an diesem Parteitag.

„Es geht um Gerechtigkeit für Franken“, meinte Gattenlöhner am Ende des Parteitags, „und ich wird mich auch weiterhin bedingungslos dafür einsetzen und damit die Partei zu den Landtagswahlen 2013 führen“.

(veröffentlicht am 26.11.2012 auch bei OpenPR und bei ptext.net)

Olympia in Franken: Offener Brief an den CSU-Vorstand

Pressemitteilung:

Sehr geehrter Herr Seehofer und sehr geehrter Herr Schmid,

Als Repräsentant fränkischer Interessen im Freistaat Bayern, verfolgen wir, die „Partei für Franken“, die gegenwärtige Diskussion über die von der CSU angeregte erneute Bewerbung Münchens, für die Olympischen Winterspiele 2022.

Seit geraumer Zeit setzt sich unsere Partei für die Anregung ein, dass auch Oberfranken im Drei-Ländereck, zusammen mit Thüringen und Sachsen in der Lage wäre Olympische Winterspiele zu beherbergen.
In dieser Region befinden sich voll etablierte Wintersportgebiete, welche angesichts der dort stattfindenden internationalen Wintersportausscheidungen ihre Tauglichkeit bereits unter Beweis stellen.

Auch von der bestehenden Infrastruktur her könnte diese Region mit vergleichsweise wenig zusätzlichen Aufwand, den hohen Anforderungen olympischer Spiele nachkommen. Dies würde auch nicht unbedingt ausschließen einen Teil der Winterspiele in der südlichen Region Bayerns abzuhalten, da sowohl ein Flughafen in Hof, sowie leicht ausbaufähige Schienen für ICE-Verbindung zur Verfügung stünden. Ein relativ neues und gut ausgebautes Straßennetz ist ebenfalls vorhanden.
Die tatsächlich erforderlichen Mittel wären außerdem durch einige bereits beim Bund geplanten und genehmigten Baumaßnahmen, wie zum Beispiel die Elektrifizierung der Strecke Hof – Nürnberg teilweise abgedeckt.

Ein Zusammenspiel zwischen dem Freistaat Bayern und seinen Nachbarn Thüringen und Sachsen ergäbe auch ein Splitten der Gesamtkosten, da sich diese auf die drei Bundesländer verteilen würden. So würde die hohe finanzielle Belastung solcher Winterspiele für den Freistaat erheblich geringer ausfallen.
Eine schöne Sache wäre es außerdem, wenn sich neue und alte Bundesländer auf diese Weise verbinden und neue Brücken der Freundschaft und tieferen Zusammenarbeit aufbauen.

Diese Indizien sind von jedermann einsehbar und überprüfbar, doch obwohl die Tagespresse, Radio und Fernsehen seit mehr als zwei Wochen diese Idee aufgreifen, schweigen die CSU und unsere Repräsentanten in München in einer beispiellosen Art und Weise. Seitens der CSU ist man anscheinend taub für die Stimmen Frankens. Es hat fast den Anschein als ob die CSU vergessen hat, dass auch Franken ein Teil Bayerns ist, welches sie vorgibt ebenfalls und gleichberechtigt zu vertreten.

Wir, „DIE FRANKEN“, erwarten für unseren Regierungsbezirk Oberfranken und ganz Franken, dass Sie Herr Seehofer und Herr Schmid, sich endlich mit dieser Alternative zu Winterspielen 2022 in München befassen und dem Fränkischen Bürger das gleiche Recht und den gleichen Respekt zeigen, wie sie es für den Bürger in München und Altbayern tun.
Die Partei für Franken wird Ihnen gerne dabei behilflich sein, falls Ihre Partei über zu wenig Ortskenntnis in Franken verfügt.

Wir erwarten und hoffen, dass Sie und die CSU wenigstens einmal parteipolitische Ziele zur Seite stellen und ersuchen Sie um Ihr Verantwortungsbewusstsein und Ihre Integrität gegenüber Franken. Wir fordern Sie auf, Ihr Schweigen zu brechen und der bereits angelaufenen Bürgerinitiative für Olympische Winterspiele 2022 in München Einhalt zu gebieten, wenigstens so lange bis Sie die Alternative Oberfranken ausreichend geprüft haben.

Es geht hier um die Steuergelder der Franken, aber auch der Bayern, Schwaben und Oberpfälzer. Es geht hier aber auch um die Gleichbehandlung Frankens und des Fränkischen Bürgers. Möglicherweise halten Sie Franken und unser Anliegen schlicht für vernachlässigenswert. Dann möchten wir Sie und Ihre Partei aber bitten bei den nächsten Landtagswahlen in Franken nicht mehr zu kandidieren.

Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit fränkischen Grüßen

Robert Gattenlöhner
Vorsitzender
Partei für Franken

(veröffentlicht am 05.11.2012 auch bei OpenPR und bei ptext.net)

Endlich ein Frankentatort, doch lassen sich die Franken gegeneinander ausspielen?

Pressemitteilung

Am 11. Oktober ist der Bayerische Rundfunk über seinen Schatten gesprungen und hat über seine Pressestelle verkündet, nun endlich auch einen Tatort aus Franken zu produzieren. Damit wäre der BR nicht mehr länger die einzige Sendeanstalt in Deutschland, die sich nur auf eine Tatort-Stadt beschränkt. Doch nach der ersten Freude wird nun den Franken klar, dass München nun wieder einen Grund hat, uns Franken gegeneinander auszuspielen.

Man kann davon ausgehen, dass die Idee von einem Tatort aus Franken nicht erst in 2010 entstanden ist. Aber genau in diesem Jahr war es, als eine Reporterin von den Nürnberger Nachrichten anlässlich eines Pressegesprächs nach der Gründung des Bezirksverbandes Mittelfranken der Partei für Franken diese Tatort-Idee als unmögliche politische Forderung bezeichnete. Dass sie das schrieb, obwohl viele Franken hinterher diesen Vorschlag trotzdem begrüßten, sei jetzt mal der journalistischen Freiheit zugerechnet.

Als aber fast ein Jahr später die SPD-Rundfunkrätin Inge Aures in einer Pressemitteilung ebenfalls einen Franken-Tatort forderte, waren nicht nur DIE FRANKEN verwundert, dass das jetzt plötzlich eine gefeierte Idee war. Einige wie Bad Kissingens Oberbürgermeister Kay Blankenburg waren so überzeugt, dass sie sogleich eine Bewerbung für ihren Ort beim Bayerischen Rundfunk eingereicht haben. Doch die Rundfunk-Leute von der Isar blieben ruhig, denn schließlich war der “Münchner Tatort einfach zu erfolgreich” um einen weiteren zu installieren, so die unglaubliche Ausrede damals.

Doch die Franken-Tatort-Idee ist trotzdem weiter gereift und soll nun unter großem fränkischem Beifall Wirklichkeit werden. Wie wir Franken letztendlich auf der großen Fernsehbühne wegkommen und ob wir wieder als völlig idiotisch dargestellt werden, so wie 2003 beim Tatort “Der Prügelknabe”, lassen wir jetzt mal völlig außer Acht.

Denn jetzt scheint man beim Staatsfunk wieder zu versuchen, uns Franken gegeneinander auszuspielen oder es zumindest so darzustellen. So hat vergangenen Donnerstag die Polit-Sendung “Quer” im BR einen Beitrag produziert, in dem man Passanten auf der Strasse richtig schön wettern ließ: “Nach Aschaffenburg? A naa, des muss nach Wäzburch” – “Natürlich muss des nach Nämberch” – “Ach was, Bamberch is doch viel schöner“ war da in den schönsten Dialekt-Schattierungen zu hören.

Wie man die einzelnen Personen angesprochen hat und was die genaue Fragestellung war, sei jetzt mal dahingestellt. Aber man achtete wohl sehr darauf, dass zum Ende das Fazit auch passen würde: Man kann es den Franken einfach nicht recht machen!

Auch beim Vorsitzenden der Partei für Franken, Herrn Robert Gattenlöhner eine Interviewanfrage gelandet. Doch der gab zu verstehen, dass man sich auf Seiten der Partei freut, wenn überhaupt mal was aus Franken kommt und dass ein Franken-Tatort ohnehin eine super Sache und ein Vorschlag der Partei ist.

Das hätte wohl in diesen Bericht nicht hineingepasst und hätte auf jeden Fall der Schlussaussage widersprochen. Ein Schelm also, wer böses dabei denkt, warum der BR den vereinbarten Interview-Termin ein paar Stunden später mit dem Hinweis die Zeit wäre zu knapp platzen ließ.

Für die Partei für Franken ist es vollkommen natürlich, dass sich die Menschen Franken nicht sofort einig sind einen Drehort zu auszuwählen. “Denn das Frankenland hat nun mal nicht nur ein Zentrum! Franken hat Vielfalt!”, so der stellvertretende Vorsitzende Andreas Brandl.

Vorstand Robert Gattenlöhner macht sogar den Vorschlag eine “Spezial-Mordkommission” nach Bamberg zu setzen, die dann Fälle in wechselnden fränkischen Städten zu lösen hat. Das Lokalkolorit der Tatort-Reihe wird weiter bedient und der Zuschauer bekommt noch mehr Abwechslung. Sollte man beim Fernsehen dahingehend Ideen suchen, dann sollte man sich einfach mal bei Schriftsteller Volker Backert in Coburg melden. Dessen erster Franken-Krimi mit dem Namen “Das Haus vom Nikolaus” behandelt nämlich Kriminalfälle auf dem Samba-Festival in Coburg, der Bergkirchweih in Erlangen, dem Afrika-Festival in Würzburg und auf dem Bardentreffen in Nürnberg.

Die Partei für Franken begrüßt auf jeden Fall über das neue Projekt, ganz gleich wo in Franken es spielen wird. “Hauptsach’ Franken ist im TV” so Robert Gattenlöhner. “Wenn dann noch ein paar Schauspieler fränkeln, dann sind wir doch alle zufrieden.”

(veröffentlicht am 22.10.2012 auch bei OpenPR und bei ptext.net)

Höhepunkt der Franken 2012

Pressemitteilung:

Informationstour der „Partei für Franken“ findet seinen Abschluß in Schnaittach.
Diesjährige Infostand-Aktion ein großer Erfolg für „die Franken“ – in ganz Franken.

Parteichef der Franken, Robert Gattenlöhner ließ es sich nicht nehmen in Schnaittach persönlich dabei zu sein. Am Sonntag, den 14. Oktober 2012, früh am Morgen reiste er zusammen mit seiner Gattin Elke Gattenlöhner an, um sich selbst an Gesprächen mit den fränkischen Bürgern der Region zu beteiligen. Neben den Gattenlöhners fanden sich auch Parteimitglieder aus anderen Regionen Frankens ein, um dem Kreisverband Nürnberg Land ihre Unterstützung zu geben – ein bunter Haufen von motivierten Franken aus allen möglichen Kreis- und -Ortsverbänden, die in Schnaittach dabei sein wollten.

Der Infostand in Schnaittach zum Anlass des Schnaittacher Herbstmarktes war der erfolgreiche Schlusspunkt einer Reihe von Infoständen der Partei für Franken. Von Hof, über Bamberg und Bayreuth, durch „das Mittelfränkische“, mit Stationen wie Nürnberg, Altdorf, Ansbach und Roth, bis ins „Unterfränkische“ und „Mainspessart“ zogen die Franken eine Kette von Informationsständen, Info-Abende und anderen gleichartigen Veranstaltungen.

Unser Sommerprogramm findet mit Schnaittach seinen positiven Schlusspunkt meinte Gattenlöhner und lobte seine Parteikollegen für ihren Einsatz und ihre unermüdliche Motivation. Dinge haben sich verändert in diesem Sommer – führte er aus – während man uns bei den ersten Infoständen noch des Öfteren fragte, wer und was wir sind, kommen heute fast nur noch Sachfragen, denn man kennt die Franken jetzt! Wir haben dabei nicht die Sache der Bürger zu unserer Sache gemacht, denn es ist unsere Sache von Anfang an gewesen – wir sind Franken!

Bis in die letzte Ecke unseres schönen Frankenlandes sitzt Besorgnis und Unzufriedenheit über die einseitige Politik der Bayerischen Staatsregierung. Man braucht darüber nicht viele Worte wechseln, denn wir Franken spüren das alle am eigenen Leibe und jeden Tag. Firmenschließungen, negative Arbeitslosenzahlen, vernachlässigte Verkehrswege, fehlende Investitionen im Bildungswesen und kulturellen Einrichtungen sind nur die Spitze des Eisbergs, der immer weiter von Bayern nach Franken hinein rutscht.

Der einseitigen Kolonialpolitik mancher Politiker in München muss Einhalt geboten werden, meint Gattenlöhner. Man wird die Partei für Franken noch mehr zu spüren bekommen, führte er aus. Die Landtagswahlen im September nächsten Jahres werden den Unmut des fränkischen Bürgers klar und eindeutig reflektieren!

Bis dahin gibt es noch viel zu tun und unsere Arbeit muss fortgesetzt werden, sagte Gattenlöhner. Man hat von dieser Saison gelernt und man wird die Wintermonate nützen die Anregungen und Wünsche der fränkischen Bürger umzusetzen. Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen des neuen Jahres 2013 wird man dann wieder dorthin zurückkehren, wo sich die Leute der „Partei für Franken“ am wohlsten fühlen – bei den fränkischen Bürgern.

Die frankenweite Sommeraktion der „Partei für Franken“ läuft offiziell noch bis etwa Monatsende und neben Infoständen in Schwabach am 27.10.2012 und Würzburg am 28.10.2012 sind darüber hinaus noch zahlreiche Einzelaktionen geplant. Bürgernähe ist den Franken wichtig!

Partei für Franken - DIE FRANKEN
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