Danke, liebe Mitglieder!

Und sie bewegt sich doch: Urplötzlich hat die Bayerische Staatsregierung doch noch 115 Milliönchen “auftreiben” können für den Raum Nürnberg-Fürth, wer hätte das vor vier Wochen noch gedacht…! Auch wenn diese Summe nur ein Bruchteil der gigantischen Geldmenge ist, die allein für die Olympiavorbereitung nach München und Garmisch fließen soll (1,6 – 2,3 Milliarden für die Infrastruktur!), das schlechte Gewissen der Bayerischen Staatsregierung ist doch unverkennbar. Wir sind sicher: Unsere gemeinsame Gründung einer PARTEI FÜR FRANKEN und das nachfolgende, landesweite Medieninteresse haben sich jetzt auch schon “a wengla” bezahlt gemacht – Danke, liebe Mitglieder, für Eure kraftvolle, engagierte Unterstützung; lasst uns gemeinsam so weiter arbeiten, lasst uns Franken im Freistaat stärker machen!

Denn eins ist jetzt schon klar: “Parteien für Bayern” gibt es viele – aber nur eine PARTEI FÜR FRANKEN!”

Newsletter abonnieren - Rundbriefla erhaldn

Bleiben Sie über die “Partei für Franken – DIE FRANKEN” immer auf dem Laufenden! Hier haben Sie die Möglichkeit, sich für den regelmäßig erscheinenden Newsletter einzutragen und erhalten dann auf elektronischem Wege die neuesten Informationen!

Ihre Daten bleiben ausschließlich für diesen Newsletter gespeichert und werden im Falle einer Abmeldung automatisch aus dem System gelöscht. (Datenschutzbestimmungen der Partei für Franken – DIE FRANKEN: Datenschutzbestimmungen lesen)

email:

Anmelden   Abmelden

captcha
Bitte Zeichen eingeben:

Falls Sie Probleme bei der Eintragung haben, bitte kontaktieren Sie uns (hier gehts zum Kontaktformular)!

Volksbegehren zum Nichtraucherschutz

DIE FRANKEN setzen sich ein für mehr direkte Demokratie und befürworten die politische Teilhabe der Bürgerinnen und Bürger durch Plebiszite.

Zudem fordern DIE FRANKEN klare gesetzliche Regeln ohne undurchsichtige Ausnahmetatbestände und Schlupfwinkel in allen Lebensbereichen, so auch im Bereich des Nichtraucherschutzes.

Daher unterstützt die PARTEI FÜR FRANKEN ausdrücklich das Volksbegehren zum Nichtraucherschutz.

Reine Augenwischerei!

Pressemitteilung zu den Oberfranken-Terminen von Horst Seehofer und Markus Rinderspacher:

„Reine Augenwischerei“ sind für die PARTEI FÜR FRANKEN die jüngsten Versprechungen von CSU-Ministerpräsident Horst Seehofer bei der Kabinettssitzung in Hof. Wie Robert Gattenlöhner, der Parteichef der „Franken“, erklärte, zeige die Bayerische Staatsregierung seit Jahrzehnten nicht das geringste Interesse, die immer größer werdende Lücke zwischen Süd- und Nordbayern zu schließen. „Es ist ein politischer Offenbarungseid, wenn man 2009 eine Kabinettssitzung eigens nach Hof verlegen muss, um die Kabinettsmitglieder 20 Jahre nach der Grenzöffnung erstmal für die Probleme vor Ort zu sensibilisieren!“ Erst recht gelte dies für Seehofers Ankündigung, die oberfränkischen Probleme erst jetzt im Kabinettsausschuss für den ländlichen Raum auf die Tagesordnung zu setzen.

Abwanderung, Überalterung, fehlende Ausbildungs- und Arbeitsplätze insbesondere im östlichen Oberfranken seien schließlich nichts Neues. „Alles eine Folge jahrzehntelanger verfehlter Politik und einseitig gesteuerter Landesentwicklung zugunsten Altbayerns“ so Gattenlöhner. Der schleichende Niedergang der Textil- und Porzellanindustrie habe die Region schwer getroffen, dennoch habe die Politik rechtzeitige, aggressive Kompensationsmaßnahmen versäumt.

Alexander Rosenthal (Feilitzsch) und Heike Fuchs (Zedtwitz) vom Parteivorstand der „Franken“ erinnerten an frühere Politiker-Auftritte in Hochfranken: „Leere Versprechungen helfen nicht mehr weiter. Die gab es schon unter Strauß, Streibl und Stoiber. Passiert ist aber nix, kein BMW-Werk, der Flughafenausbau nicht in Hof sondern in Memmingen, unser Hofer Theater und unsere Symphoniker fürchten um ihre Existenz. Quelle und viele andere Firmenpleiten in allen drei fränkischen Regierungsbezirken verschärfen das Süd-Nord-Gefälle im Freistaat noch.“
Wer mit gesundem Menschenverstand gesegnet sei, könne sich gut vorstellen, wie sich nicht nur die bayerische Staatsregierung, sondern auch die immer altbayerischer dominierte SPD ins Zeug gelegt hätten, wenn die Krisenschwerpunkte nicht in Franken, sondern im Süden des Freistaats liegen würden.

Ausdrückliche Kritik übten die „Franken“ deshalb auch am Oberfranken-Auftritt des Münchners Markus Rinderspacher, Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion, der als „reine Showveranstaltung einer rotlackierten Oberbayern-Partei“ bezeichnet wurde. Jahr für Jahr wiederhole sich das selbe Ritual: Die SPD schimpfe auf die CSU, die CSU bejammere das böse Fördergefälle und anschließend arbeite man in München Hand in Hand an der Stärkung Oberbayerns.

Robert Gattenlöhner verwies hierzu auf aktuelle Planungen für Olympia 2018, die auch den fränkischen Steuerzahler massiv belasten würden, um die Infrastruktur im Raum München-Garmisch „weiter zu vergolden“. Schon jetzt rechne man, laut jüngsten Presseberichten, mit mindestens 1,6 bis 2,33 Milliarden Euro Belastungen für den Steuer-zahler nur für den Ausbau von Straße, Schiene und Sportstätten. Dies werde die „Partei für Franken“ nicht hinnehmen, sondern „finanzielle Kompensation“ für Franken fordern. „Wir brauchen in Bayern eine überproportionale Belastung des südbayerischen Raums, bis Franken endlich auf gleicher Augenhöhe ist!“ forderte Gattenlöhner.

Danke, liebe Franken!

Vielen herzlichen Dank für Ihre zahlreichen Zuschriften und Anfragen. Bitte haben Sie ein wenig Geduld mit uns, wir arbeiten mit Hochdruck an der Gründung weiterer Bezirks-, Kreis- und Ortsverbände. Leider können wir aus finanziellen Gründen nicht in großer Auflage Infomaterialien drucken, weshalb Sie sich bitte zunächst hier auf der Homepage informieren möchten.

Helfen Sie uns bei unserer Arbeit und treten Sie bei – als aktives oder gerne auch Fördermitglied. Sprechen Sie Freunde und Bekannte auf uns an und organisieren Sie in Ihrem Umfeld hilfsbereite Unterstützer zur Gründung weiterer Verbände.

Unterstützen Sie die “Partei für Franken – DIE FRANKEN”!

Endlich: Franken hat eine eigene Partei!

Erfolgreiche Gründungsversammlung am 31.10. in Bamberg: Fast 70 Personen aus allen Landesteilen waren zusammengekommen, um im Klosterbräu in Bamberg die “Partei für Franken – DIE FRANKEN” aus der Taufe zu heben. Die weiteste Anreise hatte allerdings der Westfale Werner Szybalski hinter sich: der Münsteraner Regionalpolitiker war an diesem Morgen eigens nach Bamberg gefahren, um als Gast ein Grußwort der “Westfalenpartei“ zu überbringen. Zügig wurden dann Parteiprogramm und Satzung beschlossen, bevor schließlich der Parteivorstand gewählt wurde:

Als Wahlleiter wurde Franz Gerstner bestellt. Uwe Müller (Königsberg) und Fritz Winter (Nürnberg) fungierten als Wahlhelfer.

Wahlergebnis:

1.Vorsitzender

3 Stellvertretende Vorsitzende:

  • Marco M. (mit 51 von 51 gültigen Stimmen)
  • Andreas Brandl (mit 50 von 50 gültigen Stimmen)
  • Bernd Bub (mit 49 von 51 gültigen Stimmen)

Schatzmeister:

  • Friedrich Elterlein (mit 50 von 50 gültigen Stimmen)

8 Beisitzer:

  • Roland Zehner (mit 50 von 51 gültigen Stimmen)
  • Hans Seib (mit 50 von 51 gültigen Stimmen)
  • Detlev Tartsch (mit 46 von 51 gültigen Stimmen)
  • Holger Hoffmann (mit 48 von 51 gültigen Stimmen) v
  • Volker Backert (mit 49 von 51 gültigen Stimmen)
  • Heike Fuchs (mit 49 von 51 gültigen Stimmen)
  • Matthias Dürbeck (mit 49 von 51 gültigen Stimmen)
  • Jürgen Raber (mit 51 von 51 gültigen Stimmen)

2 Kassenprüfer:

  • Manfred Reimann (mit 51 von 51 gültigen Stimmen)
  • Uwe Müller (mit 50 von 50 gültigen Stimmen)

Schiedsgericht:
1. Vorsitzender:
Franz Gerstner ( mit 40 von 49 gültigen Stimmen)

1.Beisitzer:  Joachim Hubrich (einstimmig)
2.Beisitzer: Peter Krüger (einstimmig)
1.Stellvertreter: Kurt Steinbauer (einstimmig)
2.Stellvertreter: Fritz Winter (einstimmig)

Um 12:13 Uhr war die Gründungsveranstaltung abgeschlossen und die “Partei für Franken – DIE FRANKEN” endgültig gegründet. Nun können die Unterlagen beim Bundeswahlleiter eingereicht werden.

Ab 14 Uhr stand die neugewählte Vorstandschaft der geladenen Presse Rede und Antwort.

Bilder vom Gründungsparteitag:

Erste Aktion: Rote Karte für Bayern

Am morgigen Sonntag, 24. Mai 2009, wird unser Arbeitskreis zum ersten Mal öffentlich mit einer groß angelegten Aktion auf sich aufmerksam machen!

Vor dem letzten Saisonspiel des 1. FC Nürnberg gegen den TSV 1860 München werden wir den folgenden Flyer “Rote Karte” auf dem Max-Morlock-Platz an interessierte Stadionbesucher verteilen:

Flyer “Rote Karte für Bayern” als PDF zum Ausdrucken, Versenden, Weitergeben bitte hier klicken

Zum Betrachten und Ausdrucken des Dokumentes benötigen Sie die Software “Acrobat Reader”, von welcher Sie sich die aktuelle Version hier herunterladen können:
get_adobe_reader

Die traurigen Fakten

Wussten Sie schon…

  • dass Franken noch um 1960 ein höheres Bruttoinlandsprodukt als Oberbayern hatte?
  • Ist Ihnen bekannt, dass Franken ein Pro-Kopf-Einkommen hat, das 6% unter dem bayerischen Durchschnitt liegt, während das von Oberbayern um satte 16% darüber liegt?
  • Wundert es Sie nicht auch, dass die Arbeitslosigkeit in Franken schon seit langem um ein Drittel höher ist als in Oberbayern?
  • Gibt es Ihnen nicht auch zu denken, dass Franken von den Privatisierungserlösen der staatlichen Unternehmen nur 22,38% erhalten hat, während satte 66,32% nach Oberbayern geflossen sind? (Bevölkerungsanteil Franken 34,13%, Oberbayern 33,10%)
  • Ist Ihnen bekannt, dass Franken von den staatlich geförderten Investitionsschüben seit den 60er Jahren (Auto, Luft- und Raumfahrt, Medien, Gentechnologie…) systematisch ausgeschlossen wurde, mit dem Hinweis auf die „Selbstheilungskräfte des Marktes“?
  • Lässt es Sie unbeeindruckt, dass durch politisch gewollte südlastige Firmensitzverlagerungen die Unternehmensumsätze in Franken nur noch halb so hoch sind?
  • Meinen Sie, es sei für die Zukunft unerheblich, dass Franken von den 20 außeruniversitären Hochleistungsinstituten nur 3 hat, während in Oberbayern 17 stehen (z.B. Max-Plank, Fraunhofer-Institute, usw.)? Daneben besitzt Oberbayern die einzige voll ausgebaute Technische Hochschule.
  • Fühlen Sie sich noch sicher, wenn Franken nach Auflösung der 1250 Mann starken Grenzpolizei gerade mal 180 Planstellen bekommt, während nach Südbayern über 1000 Beamte in den Polizeivollzugsdienst umversetzt wurden, obwohl die Kriminalität in Franken derzeit situationsbedingt weitaus stärker als in Altbayern ansteigt?
  • Warum bleiben Franken nach umstrittenen Standortschließungen nur noch 5 Bundeswehr-Standorte, während Südbayern über deren satte 19 verfügt?
  • Reiben auch Sie sich die Augen, weil Franken in der staatlich geförderten Wirtschaft- und Tourismuswerbung für Bayern im In- und Ausland – wenn überhaupt – stets nur am Rande vorkommt?
  • Wollen Sie weiter mit Ihren Steuern die unerträglichen Kosten der bayerischen Selbstdarstellungssucht („mir san mir“) mitfinanzieren, während Franken sich mit Brosamen vom reich gedeckten bayerischen Tisch zufrieden geben muss? Stichworte: Nahverkehr, neue Messe, neuer Atommeiler Garching, 4 Münchner Staatstheater (Franken 1), Münchner Nahverkehr, Neue Pinakothek und und und…
  • Wollen Sie weiter mit ansehen, wie Franken kulturell ausblutet, weil 90% aller Mittel für Museen und 75% aller Staatsmittel für Theater allein in München eingesetzt werden?

Diese seriös recherchierten Zahlen sollen eine Tendenz aufzeigen, die sich seit Jahren gebildet hat.

Helfen Sie mit, die untragbaren Zustände zu beseitigen!

Engagieren Sie sich für Franken!

Werden Sie aktives Mitglied in der “Partei für Franken – DIE FRANKEN”!

“Die traurigen Fakten” als PDF zum Ausdrucken bitte hier klicken

Zum Betrachten und Ausdrucken des Dokumentes benötigen Sie die Software “Acrobat Reader”, von welcher Sie sich die aktuelle Version hier herunterladen können:
get_adobe_reader

Partei für Franken – DIE FRANKEN: Präambel

(Als Teil des Grundsatzprogramms auf dem Gründungsparteitag am 31.10.2009 in Bamberg verabschiedet.)

Geprägt durch die Erfahrung einer ungerechten Landesentwicklung, die seit vielen Jahrzehnten Franken benachteiligt, weil sie München und Altbayern traditionell bevorzugt;
   
Geleitet von der Erkenntnis, dass fränkische Interessen in allen bayerischen Parteien zwangsläufig zu kurz kommen;
   
Gestärkt im Bewusstsein unserer 1200jährigen fränkischen Tradition und Geschichte:Vom Frankenreich Karls des Großen über den Fränkischen Reichskreis bis zur Europäischen Metropolregion des 21. Jahrhunderts – Franken geht neue Herausforderungen entschlossen an:
„Bayern“ war nur die Antwort des 19. Jahrhunderts auf Fragen des 18. Jahrhunderts; „Bayern“ war gestern – Franken ist heute!
   
Vorbereitet auf Jahre und Jahrzehnte schwerster finanzieller Belastungen für Bayern, Deutschland und Europa, die den regionalen Verteilungskampf um staatliche Mittel und Strukturen im „Freistaat Bayern“ dramatisch verschärfen werden;
   
Vereint in der festen Überzeugung, dass es für uns Franken deshalb wichtiger denn je ist, politisch jetzt mit einer Stimme zu sprechen;

finden wir uns zusammen als Gründungsväter und Gründungsmütter der Partei für Franken:

Gemeinsam überwinden wir kleinliche Zwistigkeiten und veraltete Parteischablonen, geschlossen stärken wir das politische Gewicht Frankens in Bayern, Deutschland und Europa.

Wir Franken repräsentieren ein Drittel der Staatsfläche, der Wirtschaftskraft und des Bevölkerungsanteils im „Freistaat Bayern“. Franken ist so groß wie Belgien. Wir haben genau so viele Einwohner wie Norwegen oder Irland. Wir erwirtschaften über ein Drittel des Landeshaushaltes.

Nach fast 200 Jahren in Bayern ohne eine politisch ernstzunehmende, fränkische Partei ist es allerhöchste Zeit für eine moderne, selbstbewusste Politik für unsere Region.

Wir treten an, die fränkischen Interessen in Bayern zusammenzuführen, sie zu bündeln und unser Franken auf allen politischen Ebenen kraftvoll zu vertreten:

ERGREIFEN WIR GEMEINSAM

PARTEI FÜR FRANKEN!

Präambel als PDF zum Ausdrucken bitte hier klicken

Zum Betrachten und Ausdrucken des Dokumentes benötigen Sie die Software “Acrobat Reader”, von welcher Sie sich die aktuelle Version hier herunterladen können:
get_adobe_reader

Partei für Franken - DIE FRANKEN
Datenschutzübersicht

Wir verwenden Cookies, die es uns ermöglichen, die Benutzung der Webseite zu analysieren. So können wir die Seite weiter verbessern. Durch die Nutzung unserer Webseite stimmst Du der Nutzung von Cookies zu. In unserer Datenschutzerklärung findest Du mehr Informationen und kannst die Cookies deaktivieren.
(Datenschutzerklärung)