Trauer um Dipl.-Ing. Jürgen Reichelt

Die PARTEI FÜR FRANKEN trauert um eines ihrer Gründungsmitglieder, Herrn Dipl.-Ing. Jürgen Reichelt aus Marktbreit.

Leider war es uns nur wenige Wochen vergönnt, zusammen mit Jürgen Reichelt an unserem großen gemeinsamen politischen Ziel, der Stärkung Frankens in Bayern, zu arbeiten. Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie, insbesondere seiner Frau Dorothea.

Hans Seib (Würzburg), ein langjähriger persönlicher Freund des Verstorbenen, wird auch im Namen des Landesvorstands an der Trauerfeier für Jürgen Reichelt in Marktbreit teilnehmen.

Bevölkerungsschwund in Franken erwartet

Das Statistische Landesamt erwartet bei der Bevölkerungsentwicklung im Freistaat ein Nord-Süd-Gefälle. Vor allem in Franken sowie in vielen Landkreisen an der Grenze zu Tschechien würden im Jahr 2028 weniger Menschen leben als noch heute, geht aus dem Statistischen Jahrbuch hervor. Der Großraum München wird dagegen weiter wachsen.

Deutlicher können die Gegensätze kaum sein: Der oberfränkische Landkreis Wunsiedel verliert nach dieser Prognose bis 2028 über ein Fünftel seiner Einwohner im Vergleich zu heute. Dem entgegen steht die Entwicklung rund um die Landeshauptstadt München. Für den Landkreis Erding erwarten die Statistiker ein Bevölkerungsplus von 15,5 Prozent.

Kurskorrektur oder wieder nur reine Symbolpolitik?

Das bayerische Kabinett tagt nach Presseinformationen am 19. Januar 2010 erstmals in Fürth und möchte so “ein Zeichen der Unterstützung setzen” für die von der Quelle-Pleite besonders getroffene mittelfränkische Großstadt.

Angeblich sollen auf der Tagesordnung neben der Herausforderung durch den Niedergang des Traditionsunternehmens Quelle generell (mittel-) fränkische Themen stehen. Dazu könnten möglicherweise die Infrastruktur durch Autobahnen und Schienenwege ebenso zählen wie die Forschungsförderung oder die Hochschullandschaft. Auch dürfte die geplante Verlagerung des Landesamtes für Statistik aus München nach Fürth ein Thema sein.

Die Partei für Franken ist skeptisch, ob hier nicht eine weitere Nebelkerze seitens der Staatsregierung gezündet wird und die bloße Symbolpolitik fortgesetzt wird.

Sollte es die Staatsregierung wirklich ernst meinen mit den Ankündigungen, dann können die Franken sie hierzu nur beglückwünschen. Das wäre dann in der Tat eine erste Kurskorrektur.

Was nach blumigen Worten und vollmundigen Ankündigungen nun fehlt, sind messbare und fühlbare Taten zum Wohle der gebeutelten Region.

Eine plakativer Wahlkampfspruch der CSU war und ist seit jeher “Zeit für Taten”, daran möchten wir die Entscheidungsträger im Hinblick auf Franken gerne immer wieder mit Nachdruck erinnern.

Siemens-Energiemanager Roland Zehner wird Parteisprecher für Umwelt, Natur und Energie

RolandZehnerDer Energiemanager Roland Zehner ist zum umwelt- und energiepolitischen Sprecher der neuen Partei für Franken berufen worden. Wie der Parteivorstand bekannt gab, wird Zehner in dieser Funktion auch den Arbeitskreis „Umwelt, Natur und Energie“ der „Franken“ leiten.

Der 50jährige Zehner ist als Energiemanager bei Siemens in Erlangen tätig und wohnt in Hesselberg. Seine Vision ist es, Franken zum „Energy-Valley“ auszubauen. Schon jetzt seien im Großraum Nürnberg-Fürth-Erlangen 50.000 Menschen in der Energiebranche beschäftigt, mehr als in jedem anderen Teil des Landes. Es fehle jedoch dringend an der Ansiedlung von Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen, hier sieht Zehner vor allem die Staatsregierung in der Pflicht.

Energieeffizienz, regenerative Energien und neue zukunftsgerichtete Energieerzeugung müssen laut Zehner Kernkompetenzen und Markenzeichen eines fränkischen „Energy-Valley“ werden.

Zehner bekennt sich zum geplanten Nationalpark Steigerwald und fordert außerdem „kontinuierlichen Schutz und Aufwertung“ der Naturräume in Franken. Eine frankenfreundliche Verteilung der dafür erforderlichen Finanzmittel sei mit der Partei für Franken besser zu erreichen als mit gesamtbayerischen Parteien. Grundsätzlich seien „Die Franken“ jedoch „kooperativ und aufgeschlossen“ gegenüber positiven, landesweiten Initiativen der Staatsregierung wie beispielsweise „Bayern innovativ“ oder dem „Umweltpakt Bayern“.

Scharfe Kritik übt Zehner dagegen an der Münchner Olympiabewerbung für 2018, die den fränkischen Steuerzahler massiv belaste und vor Ort die Umwelt schädige. Die Partei für Franken prüfe deshalb derzeit einen Beitritt zum Bündnis „NOlympia 2018“, das demnächst in München gegründet wird.

Wer Fragen hat oder im Arbeitskreis für Umwelt, Natur und Energie mitarbeiten möchte, kann sich per E-Mail direkt an Roland Zehner wenden: roland.zehner(at)die-franken.eu

Macht alle mit: Meinungsforscher austricksen, CSU verwirren…!

Die Angst geht um in der CSU, die Angst vor den nächsten Meinungsumfragen! Sollte die “weißblaue Filz- und Skandalpartei” jetzt tatsächlich erstmals in ihrer Geschichte unter 40 Prozent abrutschen…? Wir werden es entspannt und amüsiert verfolgen!

Andererseits: Wäre der Spaß für uns Franken nicht noch viel größer, wenn sich CSU (und alle anderen gesamtbayerischen Parteien!) noch drei Jahre in großer Sicherheit wiegen dürften – und erst am Wahlabend, bei den Landtagswahlen 2013, der “große Hammer” kommt, der erstmalige Einzug einer bürgerlichen fränkischen Kraft ins Maximilianeum…?

Gönnen wir uns doch diesen Spaß, wiegen wir die großen bayerischen Parteien bis 2013 in trügerischer Sicherheit: Kein Gesetz zwingt uns, bei Meinungsumfragen die Wahrheit zu sagen! Erzählen wir doch den Damen und Herren der vielen Institute ruhig weiter, dass wir “am nächsten Sonntag CSU (oder SPD, FW, FDP, Grüne) wählen würden”! Nennt auf keinen Fall die PARTEI FÜR FRANKEN, lasst uns bei allen Umfragen unter “Sonstige” laufen, aber fleißig weiter arbeiten – und am Wahlabend, im September 2013, wie Phönix aus der Asche (der Meinungsumfragen) direkt nach München durchstarten…!

Gründen Sie Ihren Bezirksverband mit! (Teil 2)

Tolle Stimmung herrschte am 5. Januar in Himmelkron auf der „Frankenfarm“ beim 1. Oberfränkischen Vorbereitungstreffen zur Gründung eines Bezirksverbandes.
Auch hier, wie bereits in Würzburg und Nürnberg, sind erfreulich viele Mitglieder zur aktiven Mitarbeit bereit: So können wir schon am 22.01. 2010, bei unserem nächsten Oberfranken-Treffen, die allerletzten Details festzurren!

Neuer „Fahrplan“ der einzelnen Bezirke:

  • 22.01. zweites Oberfränkisches Vorbereitungstreffen
  • 30.01 Gründungsveranstaltung des  Bezirksverbandes Mittelfranken
  • Im Laufe des Februar ist dann die Gründungsveranstaltung für den Bezirksverband Oberfranken angedacht und weitere Termine werden in Kürze folgen

Sind Sie schon Mitglied der PARTEI FÜR FRANKEN? Dann erhalten Sie automatisch eine Einladung unserer Geschäftsstelle zu den Veranstaltungen in Ihrer Region (Für den 30.01.10 sind die Einladungen bereits versandt, bitte melden Sie sich bei uns, falls Sie als mittelfränkisches Mitglied noch nicht informiert sein sollten).

Kommen auch Sie jetzt zu uns, ergreifen Sie im Neuen Jahr 2010 die Möglichkeit, sich selbst aktiv für Franken zu engagieren und alle Informationen aus erster Hand zu erhalten:
Bei uns können Sie in gemütlicher Runde andere Parteifreunde und sicher auch einige Vorstandsmitglieder kennenlernen!

Wenn Sie im Vorfeld noch Fragen zu den Bezirksverbands-Gründungen haben so stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung bzw. kann den Kontakt zu den richtigen Ansprechpartnern herstellen.
Wir freuen uns auf Sie!

Im Namen der gesamten Vorstandschaft mit fränkischen Grüßen
Bernd Bub
Stellv. Vorsitzender

“Franken will Kompensation für Olympia 2018!”

Wachsweich und unglaubwürdig ist sie, die Ankündigung von Innenminister Joachim Herrmann, “die ländlichen Räume im Freistaat jetzt verstärkt zu fördern”:

Denn die Staatsregierung hat bis heute noch kein Konzept vorgelegt, um Überalterung und Bevölkerungsschwund, insbesondere in Oberfranken, wirksam zu bekämpfen – obwohl die demografische Entwicklung längst bekannt ist, belastbare Prognosen seit Jahren durch alle Medien gehen und auch in den Münchner Ministerien längst auf dem Tisch liegen!

Parteichef Robert Gattenlöhner übte deshalb nach einer Telefonkonferenz des Vorstands am Montag scharfe Kritik an Herrmanns Ankündigung, die Förderung der ländlichen Räume erst im kommenden Jahr zum „Schwerpunktthema der Bayerischen Staatsregierung“ zu machen:

Allein schon die Unterstützung des Freistaats für die Münchner Olympia-Bewerbung 2018 belaste den Steuerzahler mit über drei Milliarden Euro. „In München, Garmisch und Schönau fließen Milliarden in Straße, Schiene, Sport- und Freizeiteinrichtungen“ kritisierte Gattenlöhner. „Den Menschen in Franken dagegen verkauft man schon eine Behördenverlagerung als strukturpolitische Großtat“. Die Partei für Franken fordert deshalb „für den ländlichen Raum in Franken Kompensation für Olympia 2018“. Dies werde 2010 „ein Schwerpunktthema der „Franken“ sein“. (Mehr zum oberbayerischen Milliardengrab Olympia 2018: www.sueddeutsche.de )

Gattenlöhner verwies auch auf eine aktuelle Standortstudie des Manager-Magazins, bei der europaweit alle Wirtschaftsstandorte verglichen wurden (www.manager-magazin.de ).

Unter den bayerischen Top 10 seien 2007 noch drei fränkische Standorte gewesen, jetzt sei es nur noch einer. „Die anderen neun liegen in Oberbayern“. Damit beweise auch diese Studie, dass Franken im innerbayerischen Vergleich in den letzten zwei Jahren zurückgefallen sei. „Das zeigt, wie schwach fränkische Regionalinteressen von unseren gesamtbayerischen Parteien vertreten werden – wer Franken endlich stärken will, muss bei den Bayerischen Landtagswahlen 2013 Partei für Franken ergreifen!“

Weihnachtsgrüße von der Partei für Franken

Liebe Mitglieder, Sympathisanten und Freunde der Partei für Franken,

ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende und im TV laufen bereits wieder die obligatorischen Jahresrückblicke auf allen Fernsehsendern rauf und runter.

Was wird uns allen aus dem Jahr 2009 in Erinnerung bleiben?

Aus fränkischer Sicht wird man wohl in erster Linie an die bittere Firmenpleite von Quelle denken, die exemplarisch für wirtschaftliche Fehlentwicklungen und den Verlust von tausenden Arbeitsplätzen steht.

Sportlich betrachtet denkt man als Fußballfan vielleicht gerne zurück an die Rückkehr des 1. FC Nürnberg in die Bundesliga – sofern man “Clubberer” ist. Oder man freut sich als Anhänger der SpVgg Greuther Fürth über den Einzug ins Viertelfinale des DFB-Pokals, wo man sich mit dem FC Bayern München wird messen dürfen.

Politisch bleibt die traurige Erkenntnis, dass beim Klimagipfel in Kopenhagen leider wieder einmal die Lobbyisten mit ihren wirtschaftlichen Interessen gegen die menschliche Vernunft und den Umweltschutz gesiegt haben. Sicherlich wird man mit dem Jahr 2009 auch den steilen Aufstieg des Kulmbacher Politikers zu Guttenberg verbinden, der innerhalb kürzester Zeit vom CSU-Generalsekretär über eine kurze Zwischenstation im Bundeswirtschaftsministerium nun zum Verteidigungsminister aufgestiegen ist und als “Sunnyboy” der deutschen Politikszene für Furore sorgt.

Ja, auch 2009 war wieder ein klassisches Jahr mit Höhen und Tiefen, mit Auf- und Abstiegen, mit Pleiten Pech und Pannen und wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und privaten Einschnitten und Veränderungen. Eine Aufzählung sämtlicher bewegender und einschneidender Geschehnisse würde sicherlich den Rahmen sprengen.

Ein kleiner bescheidener Hinweis sei uns im Zusammenhang mit dem Jahr 2009 aber noch erlaubt. Es ist, gemessen an den oben genannten Großereignissen sicherlich alles andere als ein weltbewegendes oder erwähnenswertes Ereignis. Vielmehr ist es in einer globalisierten Welt des 21. Jahrhunderts nur eine regionale Randnotiz. Es ist ein politisches Projekt – nicht mehr, aber auch nicht weniger:

In Bamberg gründete sich eine gewisse “Partei für Franken – DIE FRANKEN”.

Ein kleines, unscheinbares und zudem mit einigem Risiko verbundenes Ereignis.
Die Entwicklung der neuen Partei steht noch völlig in den Sternen, vorsorglich hat man die kleine aufmüpfige Regionalpartei seitens der etablierten Parteien aber schon einmal mit Häme und Gelächter bedacht. Was bleibt uns dazu abschließend noch zu sagen?

“Zuerst ignorieren sie dich,
dann lachen sie über dich,
dann bekämpfen sie dich
und dann gewinnst du.”

Mahatma Gandhi

Die Vorstandschaft der “Partei für Franken – DIE FRANKEN” wünscht Ihnen allen fröhliche und besinnliche Weihnachtsfeiertage, Gottes Segen und für das neue Jahr viel Glück, Erfolg und vor allem Gesundheit.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung, wir werden uns auch im neuen Jahr tatkräftig für Sie und Ihre Wünsche und Hoffnungen einsetzen.

Mit fränkischen Grüßen

Robert Gattenlöhner
(für die gesamte Vorstandschaft)

CSU und BayernLB: Avanti Dilettanti!

3,75 Milliarden Euro kostet uns Steuerzahler das “Balkan-Abenteuer” der BayernLB mit der Kärntner Hypo Alpe Adria. Seehofer gibt sogar öffentlich zu: Für die Stützung der BayernLB muss der Freistaat (also wir Steuerzahler) fast die Hälfte der Verschuldungssumme aufnehmen, die Bayern zuvor in der gesamten Nachkriegszeit (!) gemacht hat.

Wer zieht jetzt Stoiber, Faltlhauser, Huber und Co. politisch zur Rechenschaft? Selbst Beckstein saß immerhin 19 Jahre im Verwaltungsrat der Landesbank. Nur zum Kaffeetrinken und Zuhören…? Und wer setzte im Verwaltungsrat die interne Prüferin der Landesbank derart unter Druck, dass sie ihre schweren Vorwürfe gegen die CSU-Aufsichtsräte widerrief?

Wir erleben derzeit die skandalöseste bayerische Steuergeldvernichtung seit Ludwig II.! Gemeinsam gilt es zu verhindern, dass München jetzt die Lasten schwerpunktmäßig auf den bayerischen Norden, auf Franken abwälzt: Gibt es nicht zu denken, dass der Bayerische Oberste Rechnungshof letzte Woche massive Sparmaßnahmen zu Lasten des schwächsten Bezirks Oberfranken vorschlägt (Automobiltechnikum Hof und Spielbank Bad Steben sollen ohne jede Kompensation gestrichen werden)…? Warum kommt eigentlich niemand auf die Idee, die Olympia-Kandidatur 2018 zu stoppen? Aktuell geschätzte Olympia-Kosten für den Steuerzahler: bis zu 3,5 Milliarden Euro. Na also – da hätten wir doch fast die Alpe Adria wieder drin…!

Gründen Sie Ihren Bezirksverband mit!

Großes Interesse in Würzburg und Nürnberg schon bei den allerersten Vorbereitungstreffen für die Gründung von Bezirksverbänden in Unterfranken und Mittelfranken: Viele interessierte und zur aktiven Mitarbeit bereite Mitglieder durften wir auf unseren Veranstaltungen begrüßen. Auch aus Oberfranken erreichen uns täglich Anfragen: “Wann gehts denn bei uns endlich los?”

Hier deshalb der weitere “Fahrplan” der einzelnen Bezirke:

  • OFR: 05.01.10 erstes Oberfränkisches Vorbereitungstreffen
  • MFR: 08.01.10 zweites Mittelfränkisches Vorbereitungstreffen
  • UFR:  Wird noch bekannt gegeben

Als Mitglied der Partei für Franken erhalten Sie automatisch eine Einladung der Geschäftsstelle zu den Veranstaltungen in Ihrer Region.
Kommen Sie auf diese Veranstaltungen, ergreifen Sie die Möglichkeit, sich selbst für Franken zu engagieren und nebenbei Informationen aus erster Hand zu erhalten!
Dort können Sie in gemütlicher Runde andere Parteifreunde und sicher auch einige Vorstandsmitglieder kennenlernen.
Wenn Sie im Vorfeld Fragen zu den BV Gründungen haben so stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung bzw. kann den Kontakt zu
den einzelnen Verantwortlichen herstellen.

Wir freuen uns auf Sie!

Im Namen der gesamten Vorstandschaft mit fränkischen Grüßen

Bernd Bub
stellv. Vorsitzender

Partei für Franken - DIE FRANKEN
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