Treffen der olympiakritischen Vereinigung „NOlympia“ voller Erfolg

Die Verbände nehmen die Herausforderung der Staatsregierung an

Das Treffen der olympiakritischen Vereinigung „NOlympia“ am 27. Juli 2010 stieß auf großen Zuspruch. Während die Staatsregierung Garmisch-Partenkirchen mit leeren Händen wieder verlassen musste, kamen zahlreiche Verbände und Parteien in München zusammen um ihre Kräfte gegen die Bewerbung Münchens für die Olympischen Winterspiele 2018 zu bündeln. Neben der Grünen Landtagsfraktion und dem bayerischen Landesverband der Grünen entsendeten zahlreiche Parteien und Verbände wie der Bund Naturschutz, Die Linke, die ÖDP, die Partei für Franken, die Frauenliste Oberammergau, die Gesellschaft für Ökologische Forschung oder die Grüne Jugend ihre Vertreterinnen und Vertreter zum Bündnistreffen.

Dazu einer der Sprecher der Vereinigung „NOlympia“, der Grüne Landtagsabgeordnete Ludwig Hartmann: „Der rege Zuspruch an diesem Treffen beweist, dass immer mehr Verbände, Parteien und Einzelpersonen erkennen, dass die Spiele 2018, vor allem auch für die Bewerbergemeinden in den Bergen, zum unkalkulierbaren ökologischen und ökonomischen Risiko werden.“

„NOlympia“ wird die Herausforderung der Olympiabefürworter im Sinne der Bürger und der Landwirte annehmen, denn wie der Ministerpräsident am Rande des heutigen Ministerrats richtig sagte, könnten Olympische Spiele nicht gegen den Willen der Bevölkerung erfolgen: „Allein in der letzten Woche gingen bei uns an die 1000 Unterschriften aus Garmisch-Partenkirchen ein. Dies beweist, dass wir im Gegensatz zur Bewerbungsgesellschaft auf eine breite Unterstützung der Bevölkerung vor Ort bauen können. Mit zahlreichen weiteren Unterstützerinnen und Unterstützern im Rücken können wir unser Engagement noch weiter ausbauen und gezielt in München und Garmisch-Partenkirchen mit Infoständen und Aktionen auf die Straße gehen“, so Hartmann weiter.

(Pressemitteilung der olympiakritischen Vereinigung “NOlympia”)

Nordhalben: Die Partei für Franken zeichnet den 1.Genossenschaftsanteil

EIN DORF WEHRT SICH,
EIN DORF GRÜNDET EINE GENOSSENSCHAFT,
SENSATION IM OBERFRÄNKISCHEN NORDHALBEN

Gestern waren die Bürger von Nordhalben, Lkrs. Kronach zu einer Bürgerversammlung in den Saal der örtlichen Nordwaldhalle durch die Bürgerinitiative NoHa eingeladen. Der Grund für diese Bürgerversammlung war die Schließung des letzten EDEKA Lebensmittelmarktes vor mehreren Wochen.

Ohne örtliche Einkaufsmöglichkeiten wird der Ort noch schneller sterben als es die Demoskopen vorhersagen, das darf nicht so weitergehen, sagten sich die führenden Köpfe der NoHa um den den örtlichen Unternehmer Ottmar Adler.

Die Nordwaldhalle war bereits um 19:00 Uhr mit mehr als 450 Bürgern mehr als voll, welche mit starkem Interesse auf die Vorschläge und Ideen der NoHa warteten. Zu Anfang wurde ein Film des Bayer. Fernsehens gezeigt, in welchem dargestellt wurde, wie andere Gemeinde solche Probleme angegangen sind.

Anschließend wurde durch Herrn Adler die Ideen und Vorbereitungen der NoHa erklärt. Die Bürger von Nordhalben gründen eine Genossenschaft, an der sich jeder freiwillig mit einem Betrag von max. 300 € beteiligen sollte. Die Genossenschaft übernimmt den Kauf und die Führung eines Lebensmittelmarktes, des Nordhalbener NORDWALDMARKTES. Ein weiterer Bürger des Ortes hat bereits mit eigenem Kapital das Gebäude des nun leer stehenden bisherigen großen Lebensmittelmarktes gekauft und stellt diesen der Genossenschaft für einen geringen Obulus zu Verfügung. In der anschließenden Diskussion gab es viele Fragen und Kritiken, jedoch waren die meisten der Redner der Idee der Genossenschaft gegenüber positiv eingestellt. Es waren auch Mitglieder politischer Parteien anwesend. Peter Böswald, der oberfränkische Bezirksvorsitzende der „Partei für Franken“ meldete sich zu Wort und versprach Unterstützung bei der Verwirklichung des Projektes.

Nach der Diskussionsrunde ging es für die Initiatoren der NoHa darum, festzustellen, wie die Bürger zu dieser Idee stehen. Sie baten darum, sich möglichst innerhalb von zwei Wochen zu entscheiden, was jedoch den Bürgern nicht genug war. Die anwesenden Nordhalbener wollten die Entscheidung sofort, so kam es zu einer öffentlichen Abstimmung per Handzeichen, bei der mehr als 80 % der Anwesenden nicht nur die Idee der Genossenschaft gut fanden, sondern sich daran auch finanziell beteiligen wollten.

Diese so eindeutige Bürgerentscheidung ist ein Riesenerfolg für die Arbeit der Bürgerinitiative NoHa.

Im Anschluss an die absolut überzeugende Abstimmung gingen Listen herum, in die sich die Anwesenden zur Zeichnung ihres Genossenschaftsanteiles eintrugen.

Der erste Genossenschaftsanteil wurde von Herrn Peter Böswald im Namen der Partei für Franken gezeichnet. Der Bezirksverband Oberfranken der Partei für Franken ist somit Genossenschaftsmitglied geworden, schon um den Bürger von Nordhalben zu zeigen, wir sind auf ihrer Seite und werden sie bei der Lösung ihrer Probleme weiter begleiten und beabsichtigen auch bei ihren weiteren Vorhaben tatkräftige Unterstützung zu leisten.

Nordhalben hat wieder eine Zukunft, die Nordhalbener haben festgestellt:
– nur gemeinsam sind wir stark,
– nur gemeinsam kommen wir weiter…

Die Bürger von Nordhalben haben mit der Vorbereitung der Genossenschaftsgründung den ersten Schritt in die richtige Richtung gemacht; die Initiatoren der Bürgerinitiative NoHa haben noch weitere Ideen in der Schublade u.a. i.S. ökologische Energie, Tourismus usw.

 

Westmittelfranken weiterhin ein weißer Fleck in der Luftrettung

Franken hat erneut das Nachsehen, diesmal im Bereich der Luftrettung. Ministerpräsident Horst Seehofer hat sich für einen Rettungshubschrauberstützpunkt in Augsburg und somit gegen das mittelfränkische Gunzenhausen ausgesprochen. Der Ansbacher Landrat Rudolf Schwemmbauer äußerte sogar die Vermutung, dass eine solche effektive Notfallversorgung in unserer Region aufgrund einer Lobby vernachlässigt wurde.

Den entsprechenden Zeitungsartikel finden Sie unter folgendem Link:

Gunzenhausen: Kein Hubschrauber-Stützpunkt

Die Partei für Franken wird auch weiterhin für fränkische Interessen eintreten und jede einzelne Entscheidung der politischen Führung auf die “fränkische Verträglichkeit” hin untersuchen und Ungleichbehandlungen lautstark zur Sprache bringen.

Christine Haderthauer möchte nicht mehr nach Franken!

Für den renommierten Nürnberger Pflegestammtisch wird immer auch der Sozialminister eingeladen um den über hundert Interessierten Rede und Antwort zu stehen. Sozialministerin Christine Haderthauer hat nun als Antwort auf diese Einladung schriftlich durch den Leiter des Ministerbüros mitteilen lassen, dass man doch bitte in Zukunft von Einladungen absehen möchte. Sie habe für so etwas keine Zeit, berichtet der Altmühl-Bote, sie gab aber dennoch das “hochheilige Versprechen” ab, dass sie “für die Anliegen älterer und pflegebedürftiger Menschen unermüdlich auf allen Ebenen agiert. Nur eben nicht auf der Nürnberger Ebene“.

Und wahrlich ist Ihr Terminkalender vollgepackt: Ein 70. Geburtstag eines Alt-CSUlers, das Sommerfest des Landtags, das Gautrachtenfest, usw. berichtet der Altmühl-Bote weiter. Was sind da schon die rund 8.000 Heimbewohner und die Pflegekräfte in Nürnberg?

Generell kann so etwas Frau Haderthauer ausgelegt werden als: Ihr seid lästig, lasst mir für immer meine Ruhe, ich verbringe meine Zeit lieber in Alt-, Ober- und Niederbayern !? Selbst Peter Daniel Forster, der Bezirksvorsitzende der Christlich-Sozialen Arbeitnehmer-Union kommentiert das Verhalten der Ministerin “nur mit Kopfschütteln” (Quelle: Nürnberger Nachrichten).

Aber trotzdem möchten wir Franken ihr für diese offenen und ehrlichen Worte danken. Konsequenterweise sollte sie in Zukunft von keinem Franken und schon gar nicht mehr ins Frankenland eingeladen werden. Wir wollen und brauchen Sie auch nicht in unserem schönen und lebenswerten Franken.

Aber wieder ein Beweis für die Notwendigkeit der Partei für Franken, wir müssen unsere Angelegenheiten nun einmal selbst in die Hand nehmen!

Eigener “Tag der Franken” für Randersacker

Am Sonntag, den 04.07.2010, lud der Bezirksverband Unterfranken die „Daheimgebliebenen“ zu einem „Tag der Franken“ nach Randersacker bei Würzburg ein.

So fanden sich denn auch zeitweise bis zu 50 Gäste ein, um bei Bratwurst, Bier und Wein fränkischen Musikdarbietungen und Gedichten zu lauschen. Der Würzburger Trachtenverein führte am „Lebenden Objekt“ fränkische Trachten vor. Außerdem wurden mehrere Oldtimer, von einer Mercedes Stretch-Limousine bis zum VW Käfer-Cabrio und Militär-Kübelwagen präsentiert. Ebenso waren ein Korbflechter und ein Steinmetz vor Ort, die anschaulich ihre alten Handwerke demonstrierten. Doch damit nicht genug, es konnte auch handgeschmiedetes, vom Damaszener Bowiemesser über Schwert und Ritterdolch, vom interessierten Publikum bestaunt werden.

Nicht zuletzt zeigten die Besucher reges bis intensives Interesse an unserer jungen Partei für Franken und deren politischer Zielsetzung. So wurden denn auch viele Partei-Broschüren unter die Leute gebracht. Ein Dankeschön für die gelungene Organisation gilt unserem Mitglied der Bezirksvorstandschaft, Frau Roselyn Leist sowie Herrn Hacker für die Organisation und dem Bezirksvorsitzenden, Herrn Eric Freiherr von Thüngen für die Bereitstellung verschiedenster Ausrüstungsgegenstände und allen anderen für das Backen der leckeren Kuchen.
Text: Joachim Gehrig

Unterfrankens Forschung stärken – Besser spät als nie!

Die Partei für Franken fordert seit ihrer Gründung im Herbst vergangen Jahres unter anderem mehr außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, wie z. B. Max-Planck-Institute, auch in Franken.

Dass nun die CSU Unterfranken (Arbeitskreis Hochschule), nach jahrzehntelangem Stillhalten gegenüber der Staatsregierung, dies nun auch für Unterfranken fordert ist zwar löblich, macht aber zugleich deutlich, dass die Partei für Franken auf dem „Schachbrett der bayerischen Politik“ – wenn auch zunächst „nur“ in der Funktion eines „Bauern“ – binnen kürzester Zeit angelangt ist.

Siehe auch:

Verteilung der Max-Planck-Gesellschaft in Deutschland
(Bundesministerium für Bildung und Forschung)

DIE FRANKEN gegen NPD-Parteitag in Bamberg

“Schon Albrecht Dürer war der Sohn eines ungarischen Zuwanderers!”

Wir lassen deshalb nicht zu, dass Franken oder seine Symbole (fränkischer Rechen) missbraucht werden für braune Blut- und Boden-Ideologien der NPD und anderer Rechtsextremer. Als moderne, regionale Volkspartei gehen wir andererseits auch weit über platte Antifa-Rhetorik hinaus. Machen wir uns anlässlich des NPD-Parteitages unser gemeinsames, demokratisches regionales Wertefundament bewusst:

Das heutige Franken wurde durch Reformation und Gegenreformation ebenso wie durch jüdische Traditionen und Gemeinden kulturell und religiös vielfältig geprägt und bereichert. Aus gemeinsam ertragenem Schicksal hat sich ein modernes, tolerantes Franken entwickelt; eine Metropolregion, in der alle friedliebenden Mitbürger verschiedener Glaubensrichtungen und Ethnien ihren Platz finden. Wer dieses friedliche und fruchtbare Zusammenleben bei uns stört oder sogar bekämpft, darf nicht mit unserer Toleranz rechnen: Für Verfassungsfeinde jeglicher Couleur, egal ob Rechts- oder Linksextremisten oder religiöse Hassprediger, ist bei uns kein Platz! Unterstützen wir deshalb alle gemeinsam den friedlichen Protest am kommenden Wochenende in Bamberg!

Gerade als PARTEI FÜR FRANKEN stehen wir für einen zeitgemäßen, unverkrampften Umgang mit unserer Heimat, unserem Lebensgefühl und unserer regionalen Identität!

Weihnachtsgrüße von der Partei für Franken

Liebe Mitglieder, Sympathisanten und Freunde der Partei für Franken,

ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende und im TV laufen bereits wieder die obligatorischen Jahresrückblicke auf allen Fernsehsendern rauf und runter.

Was wird uns allen aus dem Jahr 2009 in Erinnerung bleiben?

Aus fränkischer Sicht wird man wohl in erster Linie an die bittere Firmenpleite von Quelle denken, die exemplarisch für wirtschaftliche Fehlentwicklungen und den Verlust von tausenden Arbeitsplätzen steht.

Sportlich betrachtet denkt man als Fußballfan vielleicht gerne zurück an die Rückkehr des 1. FC Nürnberg in die Bundesliga – sofern man “Clubberer” ist. Oder man freut sich als Anhänger der SpVgg Greuther Fürth über den Einzug ins Viertelfinale des DFB-Pokals, wo man sich mit dem FC Bayern München wird messen dürfen.

Politisch bleibt die traurige Erkenntnis, dass beim Klimagipfel in Kopenhagen leider wieder einmal die Lobbyisten mit ihren wirtschaftlichen Interessen gegen die menschliche Vernunft und den Umweltschutz gesiegt haben. Sicherlich wird man mit dem Jahr 2009 auch den steilen Aufstieg des Kulmbacher Politikers zu Guttenberg verbinden, der innerhalb kürzester Zeit vom CSU-Generalsekretär über eine kurze Zwischenstation im Bundeswirtschaftsministerium nun zum Verteidigungsminister aufgestiegen ist und als “Sunnyboy” der deutschen Politikszene für Furore sorgt.

Ja, auch 2009 war wieder ein klassisches Jahr mit Höhen und Tiefen, mit Auf- und Abstiegen, mit Pleiten Pech und Pannen und wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und privaten Einschnitten und Veränderungen. Eine Aufzählung sämtlicher bewegender und einschneidender Geschehnisse würde sicherlich den Rahmen sprengen.

Ein kleiner bescheidener Hinweis sei uns im Zusammenhang mit dem Jahr 2009 aber noch erlaubt. Es ist, gemessen an den oben genannten Großereignissen sicherlich alles andere als ein weltbewegendes oder erwähnenswertes Ereignis. Vielmehr ist es in einer globalisierten Welt des 21. Jahrhunderts nur eine regionale Randnotiz. Es ist ein politisches Projekt – nicht mehr, aber auch nicht weniger:

In Bamberg gründete sich eine gewisse “Partei für Franken – DIE FRANKEN”.

Ein kleines, unscheinbares und zudem mit einigem Risiko verbundenes Ereignis.
Die Entwicklung der neuen Partei steht noch völlig in den Sternen, vorsorglich hat man die kleine aufmüpfige Regionalpartei seitens der etablierten Parteien aber schon einmal mit Häme und Gelächter bedacht. Was bleibt uns dazu abschließend noch zu sagen?

“Zuerst ignorieren sie dich,
dann lachen sie über dich,
dann bekämpfen sie dich
und dann gewinnst du.”

Mahatma Gandhi

Die Vorstandschaft der “Partei für Franken – DIE FRANKEN” wünscht Ihnen allen fröhliche und besinnliche Weihnachtsfeiertage, Gottes Segen und für das neue Jahr viel Glück, Erfolg und vor allem Gesundheit.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung, wir werden uns auch im neuen Jahr tatkräftig für Sie und Ihre Wünsche und Hoffnungen einsetzen.

Mit fränkischen Grüßen

Robert Gattenlöhner
(für die gesamte Vorstandschaft)

Gründen Sie Ihren Bezirksverband mit!

Großes Interesse in Würzburg und Nürnberg schon bei den allerersten Vorbereitungstreffen für die Gründung von Bezirksverbänden in Unterfranken und Mittelfranken: Viele interessierte und zur aktiven Mitarbeit bereite Mitglieder durften wir auf unseren Veranstaltungen begrüßen. Auch aus Oberfranken erreichen uns täglich Anfragen: “Wann gehts denn bei uns endlich los?”

Hier deshalb der weitere “Fahrplan” der einzelnen Bezirke:

  • OFR: 05.01.10 erstes Oberfränkisches Vorbereitungstreffen
  • MFR: 08.01.10 zweites Mittelfränkisches Vorbereitungstreffen
  • UFR:  Wird noch bekannt gegeben

Als Mitglied der Partei für Franken erhalten Sie automatisch eine Einladung der Geschäftsstelle zu den Veranstaltungen in Ihrer Region.
Kommen Sie auf diese Veranstaltungen, ergreifen Sie die Möglichkeit, sich selbst für Franken zu engagieren und nebenbei Informationen aus erster Hand zu erhalten!
Dort können Sie in gemütlicher Runde andere Parteifreunde und sicher auch einige Vorstandsmitglieder kennenlernen.
Wenn Sie im Vorfeld Fragen zu den BV Gründungen haben so stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung bzw. kann den Kontakt zu
den einzelnen Verantwortlichen herstellen.

Wir freuen uns auf Sie!

Im Namen der gesamten Vorstandschaft mit fränkischen Grüßen

Bernd Bub
stellv. Vorsitzender

Danke, liebe Mitglieder!

Und sie bewegt sich doch: Urplötzlich hat die Bayerische Staatsregierung doch noch 115 Milliönchen “auftreiben” können für den Raum Nürnberg-Fürth, wer hätte das vor vier Wochen noch gedacht…! Auch wenn diese Summe nur ein Bruchteil der gigantischen Geldmenge ist, die allein für die Olympiavorbereitung nach München und Garmisch fließen soll (1,6 – 2,3 Milliarden für die Infrastruktur!), das schlechte Gewissen der Bayerischen Staatsregierung ist doch unverkennbar. Wir sind sicher: Unsere gemeinsame Gründung einer PARTEI FÜR FRANKEN und das nachfolgende, landesweite Medieninteresse haben sich jetzt auch schon “a wengla” bezahlt gemacht – Danke, liebe Mitglieder, für Eure kraftvolle, engagierte Unterstützung; lasst uns gemeinsam so weiter arbeiten, lasst uns Franken im Freistaat stärker machen!

Denn eins ist jetzt schon klar: “Parteien für Bayern” gibt es viele – aber nur eine PARTEI FÜR FRANKEN!”

Partei für Franken - DIE FRANKEN
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