Franken zu Besuch bei AFW im Frankenwald

Die Farben Rot und Weiß dominierten, als die AFW Creativ-Stickerei ihre Produktionsräume für die Partei „Die Franken“ öffnete. Parteivorsitzender Robert Gattenlöhner bekräftigte während seines Besuches in Marktleugast, dass „Die Franken“ bei der kommenden Landtagswahl antreten werden, um den fränkischen Interessen in Bayern eine Stimme zu geben. „Natürlich wollen wir dementsprechend unsere Farben präsentieren“, sagte Gattenlöhner. „Die Franken“ lassen sämtliche Fahnen, Wimpel und Banner sowie die Stickereien auf Mützen und T-Shirts im Frankenwald produzieren.

25 Mitglieder der Partei waren aus ganz Franken in den Marktleugaster Ortsteil Mannsflur gekommen, um einmal persönlich zu erleben, wie die Textilien mit handwerklichem Geschick individuell gefertigt werden. „Wir setzen auf AFW, weil wir die Region stärken wollen und uns die Qualität überzeugt“, sagte Gattenlöhner. Der Parteichef nannte es beeindruckend, wie die vier Geschäftsführerinnen in einer strukturschwachen Region die Stickmanufaktur aus eigener Kraft wieder aufgebaut haben.

„Jeder, der sich für unsere heimische Produktion interessiert, ist bei uns herzlich willkommen“, sagte Geschäftsführerin Birgit Rodler. Sie führte die Besucher durch die Produktionsräume und informierte unter anderem über die in Marktleugast hergestellten Meinel-Karnevalsmützen, die derzeit Hochkonjunktur haben.

Das Bild zeigt (vorne, von rechts) die AFW-Geschäftsführerinnen Birgit Rodler, Sonja Oelschlegel und Doris Rau sowie den Parteivorsitzenden Robert Gattenlöhner mit den Parteimitgliedern aus ganz Franken.

(Verfasser: AFW Creativ Stickerei GmbH)

Wanderung zum Drei-Franken-Stein am Himmelfahrtstag

Am 02.06.2011 rief die Partei für Franken zur “Vatertags-Wanderung zum Drei-Franken-Stein” auf. Im Gasthof zur Krone traf man sich in Burghaslach (Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim) zum gemeinsamen Mittagessen und zur Lagebesprechung. 47 Nichtmitglieder und Mitglieder, sowie einige Sympathisanten von der Internetplattform Facebook fanden sich zur Mittagszeit ein, sodass der Wirt kurzerhand den Gastraum für DIE FRANKEN freigab und die restlichen Gäste ins Nebenzimmer verlegen musste.
Da am Nachmittag an diesem “Findling” bei Freihaslach eine alljährliche CSU-Versammlung stattfand, stimmte Parteichef Robert Gattenlöhner die anwesenden auf die örtlichen Begebenheiten ein, alsbald zogen die ersten los.

Am “neuen Drei-Franken-Stein“, dem geographischen Berührungspunkt der drei fränkischen Regierungsbezirke, wurde dann die Wartezeit bis zur Ankunft der CSU-Wanderung mit interessanten Gesprächen und Presse-Kontakten überbrückt. Gleich nach dem Eintreffen des CSU-Trosses mit Eberhard Sinner und Michael Glos, trafen auch die Ehrengäste ein: Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich und der bayerische Innenminister Joachim Herrmann, der eine Kontaktaufnahme von Robert Gattenlöhner verdutzt abblockte.

Immerhin gab Eberhard Sinner zum Schmunzeln Anlaß, als er mit Blick auf das “DIE FRANKEN”-Logo kopfschüttelnd anmerkte, dass es “doch nichts bringe, wenn man sich immer weiter aufsplitte – da erreiche man doch nichts. Man müsse als große Gemeinschaft auftreten” meinte er ausgerechnet am Drei-Franken-Stein, dem Symbol der fränkischen Teilung. Ob er wie wir gegen die Teilung in Ober-, Mittel- und Unterfranken ist, konnten wir leider nicht erfahren.

Die Veranstaltung wurde durch Pfarrerin Wölfl (evang.) und Pfarrer Schneider (kath.) eröffnet, ehe die Ehrengäste ihre Reden “schwingen” durften. Dass es eine Bestandsaufnahme sämtlicher blau-weisser Romantik-Vorstellungen und gelegentlicher Erfolge war, dabei selbst die dringendsten fränkischen Probleme, wie z.B. der Bevölkerungsschwund in Oberfranken oder die Arbeitslosigkeit in Nürnberg verschwiegen wurde, muss nicht extra erwähnt werden.

Unterm Strich steht für DIE FRANKEN eine gelungene Veranstaltung (siehe Gruppenbild mit Fahne) und die Erkenntnis, dass eine Partei für Franken notwendiger denn je ist, da sich die Staatspartei lieber mit blau-weißen Erfolgen brüstet, statt sich rot-weißen Problemen zu stellen.

Hier ein paar Impressionen:

Unterstützerunterschriften für die Wahl in Roth

Zur Bürgermeisterwahl am 27.02.2011 in Roth bei Nürnberg benötigte die Partei für Franken – DIE FRANKEN Unterstützer-Unterschriften um überhaupt zur Wahl antreten zu dürfen. Leider konnten wir die Bürger von Roth nicht dazu bringen, die benötigte Anzahl Unterschriften zu leisten. Aber DIE FRANKEN haben Flagge gezeigt.

Hier aber noch einmal erklärt, was diese Unterstützer-Unterschriften überhaupt bedeuten:

Warum Ihre Unterstützer-Unterschrift?
Damit wir überhaupt antreten dürfen!

Eine Unterstützer-Unterschrift ist von der endgültigen Wahlentscheidung unabhängig
Es ist keine Zusage, der Partei eine Stimme zu geben.
Mit einer Unterstützer-Unterschrift sind keinerlei weitere Verpflichtungen verbunden.

Download des Wahlflyers von 2010 Partei für Franken in Roth hier

Nordhalben: Die Partei für Franken zeichnet den 1.Genossenschaftsanteil

EIN DORF WEHRT SICH,
EIN DORF GRÜNDET EINE GENOSSENSCHAFT,
SENSATION IM OBERFRÄNKISCHEN NORDHALBEN

Gestern waren die Bürger von Nordhalben, Lkrs. Kronach zu einer Bürgerversammlung in den Saal der örtlichen Nordwaldhalle durch die Bürgerinitiative NoHa eingeladen. Der Grund für diese Bürgerversammlung war die Schließung des letzten EDEKA Lebensmittelmarktes vor mehreren Wochen.

Ohne örtliche Einkaufsmöglichkeiten wird der Ort noch schneller sterben als es die Demoskopen vorhersagen, das darf nicht so weitergehen, sagten sich die führenden Köpfe der NoHa um den den örtlichen Unternehmer Ottmar Adler.

Die Nordwaldhalle war bereits um 19:00 Uhr mit mehr als 450 Bürgern mehr als voll, welche mit starkem Interesse auf die Vorschläge und Ideen der NoHa warteten. Zu Anfang wurde ein Film des Bayer. Fernsehens gezeigt, in welchem dargestellt wurde, wie andere Gemeinde solche Probleme angegangen sind.

Anschließend wurde durch Herrn Adler die Ideen und Vorbereitungen der NoHa erklärt. Die Bürger von Nordhalben gründen eine Genossenschaft, an der sich jeder freiwillig mit einem Betrag von max. 300 € beteiligen sollte. Die Genossenschaft übernimmt den Kauf und die Führung eines Lebensmittelmarktes, des Nordhalbener NORDWALDMARKTES. Ein weiterer Bürger des Ortes hat bereits mit eigenem Kapital das Gebäude des nun leer stehenden bisherigen großen Lebensmittelmarktes gekauft und stellt diesen der Genossenschaft für einen geringen Obulus zu Verfügung. In der anschließenden Diskussion gab es viele Fragen und Kritiken, jedoch waren die meisten der Redner der Idee der Genossenschaft gegenüber positiv eingestellt. Es waren auch Mitglieder politischer Parteien anwesend. Peter Böswald, der oberfränkische Bezirksvorsitzende der „Partei für Franken“ meldete sich zu Wort und versprach Unterstützung bei der Verwirklichung des Projektes.

Nach der Diskussionsrunde ging es für die Initiatoren der NoHa darum, festzustellen, wie die Bürger zu dieser Idee stehen. Sie baten darum, sich möglichst innerhalb von zwei Wochen zu entscheiden, was jedoch den Bürgern nicht genug war. Die anwesenden Nordhalbener wollten die Entscheidung sofort, so kam es zu einer öffentlichen Abstimmung per Handzeichen, bei der mehr als 80 % der Anwesenden nicht nur die Idee der Genossenschaft gut fanden, sondern sich daran auch finanziell beteiligen wollten.

Diese so eindeutige Bürgerentscheidung ist ein Riesenerfolg für die Arbeit der Bürgerinitiative NoHa.

Im Anschluss an die absolut überzeugende Abstimmung gingen Listen herum, in die sich die Anwesenden zur Zeichnung ihres Genossenschaftsanteiles eintrugen.

Der erste Genossenschaftsanteil wurde von Herrn Peter Böswald im Namen der Partei für Franken gezeichnet. Der Bezirksverband Oberfranken der Partei für Franken ist somit Genossenschaftsmitglied geworden, schon um den Bürger von Nordhalben zu zeigen, wir sind auf ihrer Seite und werden sie bei der Lösung ihrer Probleme weiter begleiten und beabsichtigen auch bei ihren weiteren Vorhaben tatkräftige Unterstützung zu leisten.

Nordhalben hat wieder eine Zukunft, die Nordhalbener haben festgestellt:
– nur gemeinsam sind wir stark,
– nur gemeinsam kommen wir weiter…

Die Bürger von Nordhalben haben mit der Vorbereitung der Genossenschaftsgründung den ersten Schritt in die richtige Richtung gemacht; die Initiatoren der Bürgerinitiative NoHa haben noch weitere Ideen in der Schublade u.a. i.S. ökologische Energie, Tourismus usw.

 

Eigener “Tag der Franken” für Randersacker

Am Sonntag, den 04.07.2010, lud der Bezirksverband Unterfranken die „Daheimgebliebenen“ zu einem „Tag der Franken“ nach Randersacker bei Würzburg ein.

So fanden sich denn auch zeitweise bis zu 50 Gäste ein, um bei Bratwurst, Bier und Wein fränkischen Musikdarbietungen und Gedichten zu lauschen. Der Würzburger Trachtenverein führte am „Lebenden Objekt“ fränkische Trachten vor. Außerdem wurden mehrere Oldtimer, von einer Mercedes Stretch-Limousine bis zum VW Käfer-Cabrio und Militär-Kübelwagen präsentiert. Ebenso waren ein Korbflechter und ein Steinmetz vor Ort, die anschaulich ihre alten Handwerke demonstrierten. Doch damit nicht genug, es konnte auch handgeschmiedetes, vom Damaszener Bowiemesser über Schwert und Ritterdolch, vom interessierten Publikum bestaunt werden.

Nicht zuletzt zeigten die Besucher reges bis intensives Interesse an unserer jungen Partei für Franken und deren politischer Zielsetzung. So wurden denn auch viele Partei-Broschüren unter die Leute gebracht. Ein Dankeschön für die gelungene Organisation gilt unserem Mitglied der Bezirksvorstandschaft, Frau Roselyn Leist sowie Herrn Hacker für die Organisation und dem Bezirksvorsitzenden, Herrn Eric Freiherr von Thüngen für die Bereitstellung verschiedenster Ausrüstungsgegenstände und allen anderen für das Backen der leckeren Kuchen.
Text: Joachim Gehrig

Danke, liebe Mitglieder!

Und sie bewegt sich doch: Urplötzlich hat die Bayerische Staatsregierung doch noch 115 Milliönchen “auftreiben” können für den Raum Nürnberg-Fürth, wer hätte das vor vier Wochen noch gedacht…! Auch wenn diese Summe nur ein Bruchteil der gigantischen Geldmenge ist, die allein für die Olympiavorbereitung nach München und Garmisch fließen soll (1,6 – 2,3 Milliarden für die Infrastruktur!), das schlechte Gewissen der Bayerischen Staatsregierung ist doch unverkennbar. Wir sind sicher: Unsere gemeinsame Gründung einer PARTEI FÜR FRANKEN und das nachfolgende, landesweite Medieninteresse haben sich jetzt auch schon “a wengla” bezahlt gemacht – Danke, liebe Mitglieder, für Eure kraftvolle, engagierte Unterstützung; lasst uns gemeinsam so weiter arbeiten, lasst uns Franken im Freistaat stärker machen!

Denn eins ist jetzt schon klar: “Parteien für Bayern” gibt es viele – aber nur eine PARTEI FÜR FRANKEN!”

Erste Aktion: Rote Karte für Bayern

Am morgigen Sonntag, 24. Mai 2009, wird unser Arbeitskreis zum ersten Mal öffentlich mit einer groß angelegten Aktion auf sich aufmerksam machen!

Vor dem letzten Saisonspiel des 1. FC Nürnberg gegen den TSV 1860 München werden wir den folgenden Flyer “Rote Karte” auf dem Max-Morlock-Platz an interessierte Stadionbesucher verteilen:

Flyer “Rote Karte für Bayern” als PDF zum Ausdrucken, Versenden, Weitergeben bitte hier klicken

Zum Betrachten und Ausdrucken des Dokumentes benötigen Sie die Software “Acrobat Reader”, von welcher Sie sich die aktuelle Version hier herunterladen können:
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Partei für Franken - DIE FRANKEN
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