Weltoffenheit und Heimatverbundeheit

Immer wieder wird die Partei für Franken mit der Frage konfrontiert, warum man denn eigentlich ein Problem mit (Ober)bayern oder München habe. Diese unzutreffende Unterstellung zielt in die völlig falsche Richtung.

Offensichtlich werden die innere Einstellung und die Beweggründe der Franken – leider auch gefördert durch einige wenig differenzierende Presseberichte – in der Öffentlichkeit zuweilen falsch verstanden.

Fakt ist: Die Mitglieder der Partei für Franken haben keine bayerischen Feindbilder.

Weltoffenheit und Heimatverbundenheit schließen sich keinesfalls aus und gehen bei uns Hand in Hand!

Die Partei für Franken ist im besten Sinne modern und tolerant, hier hat niemand Berührungsängste oder Vorbehalte. Einziger Kompass unseres Handelns ist die Gerechtigkeit – womit das eigentliche Feindbild klar umrissen sein sollte:

Nicht die bayerischen Bürger oder etwa die Bewohner der Landeshauptstadt stehen pauschal in der Kritik, vielmehr gilt unser politisches Augenmerk einzig und allein der Bevormundung und Vernachlässigung fränkischer Belange durch politische Interssenvertreter. Diese vertreten in der Tat alle möglichen Interessen, nur eben häufig nicht die der eigenen Wähler.

Nicht unsere bayerischen Nachbarn und Freunde sind das Problem, sondern unfähige und profillose (großenteils auch fränkische) Interessenvertreter der etablierten Parteien.

Der Franke als solcher ist traditionell unvoreingenommen. Hier wird niemand nach seiner Herkunft oder nach seiner Kultur bewertet, sondern einzig und allein nach seinem Charakter. Und genau an dieser Stelle setzen wir an.

Und eine Sache ist sowieso klar: Wir wollen nicht raus aus dem Bundesland Bayern, sondern rein in den Bayerischen Landtag!