Die Franken bestätigen Robert Gattenlöhner als Parteivorsitzenden

Roth – Robert Gattenlöhner bleibt Vorsitzender der Partei für Franken. Andreas Brandl, Karola Kistler sowie Wolfgang Sobtzik wurden zu gleichberechtigten stellvertretenden Parteivorsitzenden gewählt. Max Tetzner wurde als Schatzmeister der Regionalpartei bestätigt.

Die Partei für Franken hat am 20. November in Roth turnusgemäß die komplette Parteiführung und den erweiterten Vorstand neu gewählt. Robert Gattenlöhner (Roth), der die Franken seit der Gründung 2009 anführt, wurde dabei von den Delegierten einstimmig im Amt bestätigt. Seine Stellvertreter sind Andreas Brandl (Lauf), Karola Kistler (Dietersheim) und Wolfgang Sobtzik (Maibach). Der Bayreuther Max Tetzner wurde als Schatzmeister wiedergewählt. Die Beisitzer Sebastian Eidloth (Erlangen), Gerald Kleinschroth (Schwabach), Ute Knab (Lauf), Jürgen Raber (Siegelsdorf) sowie Christiane von Thüngen (Thüngen) komplettieren den erweiterten Vorstand. Kassenprüfer sind Dieter Spindler (Roth) und Ralph Zagel (Lauf). Ulrich Reinwald (Nürnberg) wurde zum Vorsitzenden des Schiedsgerichtes gewählt. Alle Entscheidungen fielen einstimmig.

„Was Franken nützt, wird unterstützt“

Gattenlöhner kritisierte, dass viele fränkische Politiker „spätestens beim Überqueren der Donau auf dem Weg nach München vergessen, woher sie kommen.“ Daher sei eine rein fränkische Partei weiterhin notwendig, die sich kompromisslos für die Belange der Region einsetze. Das Motto „Was Franken nützt, wird unterstützt“ gelte daher nach wie vor.

„Die Franken“ bestätigen Robert Gattenlöhner als Parteivorsitzenden

Parteitag in Retzbach

Retzbach – Die Partei für Franken hat ihren Parteivorsitzenden Robert Gattenlöhner im Amt bestätigt. Hans-Jürgen Dietel, Christiane Freifrau von Thüngen und Andreas Brandl sind stellvertretende Parteivorsitzende.

Robert Gattenlöhner ist alter und neuer Vorsitzender der Regionalpartei „Die Franken“. Die Delegierten wählten im unterfränkischen Retzbach (Landkreis Main-Spessart) den Rother erneut zu ihrem Vorsitzenden. Christiane Freifrau von Thüngen (Thüngen) und Andreas Brandl (Lauf) wurden als stellvertretende Parteivorsitzende bestätigt. Neu im Parteivorstand ist der Hofer Stadtrat Hans-Jürgen Dietel.
Neben der Parteispitze bestimmten „Die Franken“ auch den erweiterten Parteivorstand. Christian Nikol, Bianka Turinsky (beide Feucht), Jürgen Raber (Fürth), Max Raimond Tetzner (Bayreuth), Ute Knab (Lauf), Klaus Sommerkorn, Harald Hirsch und Sebastian Eidloth (alle Erlangen) komplettieren als Beisitzer den erweiterten Vorstand.

Kommunalwahlen 2020 im Blick

Gattenlöhner blickte kurz auf die Landtags- und Bezirkswahlen zurück. Obwohl „Die Franken“ Stimmenverluste hinnehmen mussten, gelang erneut der Einzug in den mittelfränkischen Bezirkstag. Der Parteichef richtete den Blick nach vorne und wies auf die Kommunalwahlen 2020 hin. Die Hürden für eine Teilnahme in den Kommunen seien aber „unverhältnismäßig hoch“, da sogenannte Unterstützungsunterschriften persönlich in den Rathäusern zu definierten Öffnungszeiten geleistet werden müssten. Die Franken wollen sich deshalb „breiter aufstellen“ und intensiver um Mitglieder werben.

DIE FRANKEN wollen die Zuschüsse für die Universitäten in Bayern neu regeln

Die „Partei für Franken“ kritisiert die finanzielle Bevorzugung der beiden Münchener Universitäten durch den Freistaat Bayern

Erlangen – „Die Partei für Franken – Die Franken“ kritisiert die Bayerische Staatsregierung dafür, die beiden Münchener Universitäten finanziell zu bevorzugen. Bei einem Investitionsetat von 2,85 Milliarden Euro erhalten die Münchener Universitäten mit 1,28 Milliarden Euro rund 45 Prozent aller Zuschüsse. Die vier fränkischen Universitäten Erlangen-Nürnberg, Würzburg, Bayreuth und Bamberg liegen zusammen nur bei knapp 21 Prozent.

„Wieder einmal zeigen die nackten Zahlen, dass die Bayerische Staatsregierung München bevorzugt“, stellt Sebastian Eidloth, Beisitzer im Vorstand der „Partei für Franken“ und Direktkandidat für den Bezirkstag im Wahlkreis Erlangen-Stadt fest. In diesem Jahr sind Investitionen in einer Gesamthöhe von 2,85 Milliarden Euro für die bayerischen Universitäten geplant. Fast die Hälfte davon geht nach München. Es sei „absolut nicht nachvollziehbar“, warum zum Beispiel die Technische Universität München alleine 668,3 Millionen Euro an Geldern bekommt und die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg dagegen lediglich nur 190,6 Millionen Euro. Das sei ein Unterschied von über 470 Millionen Euro, obwohl beide Universitäten mit circa 40.000 Studierenden etwa gleich groß seien, kritisiert Eidloth. „Die beiden Münchener Universitäten sahnen auch im Vergleich zu den anderen fränkischen Universitäten richtig ab.“ Die Julius-Maximilians-Universität in Würzburg erhält 311,3 Millionen Euro und damit immer noch 300 Millionen Euro weniger als die Ludwig-Maximilian-Universität in München. „Richtig heftig“ sehe es in Oberfranken aus. Die oberfränkischen Universitäten bekämen nur Investitionszuschüsse in „Höhe der Münchener Portokasse.“ Die Otto-Friedrich-Universität in Bamberg liegt mit 11,7 Millionen Euro abgeschlagen am Ende und auch der Universität Bayreuth gehe es mit 71,6 Millionen Euro nur unwesentlich besser.
„Das ist einfach ungerecht“
„Diese Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache“, fährt Eidloth fort. „Wenn fast die Hälfte aller Investitionen an die beiden Münchener Universitäten fließt, dann ist das einfach ungerecht.“ Der Erlanger macht dafür die jahrzehntelange auf München ausgerichtete Politik der CSU verantwortlich. Leider hätten sich auch nie fränkische CSU-Abgeordnete wirksam dafür eingesetzt, die fränkischen Universitäten finanziell besser auszustatten, so Eidloth weiter. Auch unter dem fränkischen Ministerpräsidenten Markus Söder seien keine Korrekturen spürbar. „So kann das nicht weitergehen.“
Die Franken fordern daher, die Zuschüsse an die Universitäten neu zu regeln. „Entweder die fränkischen Universitäten bekommen Gelder in Höhe der Münchener Universitäten oder die Zuschüsse für die Münchener Universitäten müssten signifikant gekürzt werden und dafür nach Franken fließen“, so Eidloth abschließend.

„Die Franken“ bestätigen Robert Gattenlöhner als Parteivorsitzenden

Pressemitteilung:

Die Partei für Franken – DIE FRANKEN hat auf ihrem ordentlichen Parteitag turnusmäßig den kompletten Parteivorstand gewählt. Die Delegierten betätigten dabei den Parteivorsitzenden Robert Gattenlöhner aus Roth mit überwältigender Mehrheit im Amt. Ute Guggenberger, Christiane von Thüngen und Andreas Brandl wurden zu seinen gleichberechtigten Stellvertretern gewählt. Werner Bloos bleibt Partei-Schatzmeister.


(von links: Andreas Brandl, Ute Guggenberger, Robert
Gattenlöhner, Christiane von Thüngen, Werner Bloos)

Am 12. November fand in Roth der ordentliche Parteitag der Partei für Franken – Die Franken statt. In diesem Jahr standen die Neuwahlen des gesamten Vorstandes auf der Tagesordnung. Die Delegierten bestätigten dabei den mittelfränkischen Bezirksrat und Stadtrat aus Roth Robert Gattenlöhner mit 95,7% der Stimmen als Parteivorsitzenden im Amt. Gattenlöhner bedankte sich für das ihm entgegengebrachte Vertrauen und wies auf die anstehenden Aufgaben hin. So werden „Die Franken“ auch weiterhin „ihre Stimme erheben, um Franken zu stärken und weiter nach vorne zu bringen.“

DIE FRANKEN „expandieren“ nach Thüringen

Gattenlöhner dachte dabei auch an die Franken außerhalb des Bundeslandes Bayerns. „Im fränkisch geprägten Südthüringen versucht gerade die Rot-Rot-Grüne Regierung in Erfurt eine Kreisreform gegen den Willen vieler Bürger durchzudrücken“, stellt Gattenlöhner fest. Besonders in Sonneberg, das als Mitglied in der Metropolregion Nürnberg „besonders stark mit uns verbunden ist“, werden immer mehr Stimmen nach einem Wechsel nach Oberfranken laut. Wir werden deshalb einen Gebietsverband der Partei für Franken in „Henneberg-Franken“ gründen, wie Gattenlöhner den fränkischen Teil des Bundeslandes Thüringen nennt. Die Vorbereitung laufen gerade an.

Erweiterter Vorstand gewählt

Neben Gattenlöhner wurden auch Andreas Brandl (Lauf) und Christiane von Thüngen (Thüngen) als stellvertretende Vorsitzende wiedergewählt. Neu im Parteivorstand ist Ute Guggenberger aus Hof. Neuer und alter Schatzmeister ist Werner Bloos aus Abenberg. Neben der Parteispitze bestimmten „Die Franken“ auch den erweiterten Parteivorstand. Christian Nikol, Bianka Turinsky (beide Feucht), Ute Knab (Lauf), Jürgen Raber (Fürth), Klaus Guggenberger (Hof), Elke Gattenlöhner (Roth) und Klaus Sommerkorn sowie Sebastian Eidloth (beide Erlangen) komplettieren als Beisitzer den erweiterten Vorstand.

DIE FRANKEN auf dem Berg der Franken bei der jährlichen Hissung der Frankenfahne

Hissen Frankenfahne Staffelberg 9Apr2016_1 Am 9. April lud der Fränkische Bund zur jährlichen Hissung der Frankenfahne auf dem Staffelberg bei Bad Staffelstein im Landkreis Lichtenfels ein. Die Frankenfahne ist auf dem auch “Berg der Franken” genannten Staffelberg ganzjährig Wind und Wetter ausgesetzt. Deshalb muss sie jedes Jahr erneuert werden. Neben Vertretern des Fränkischen Bundes und des Vereins Henneberg-Itzgrund-Franken aus Thüringen, der sich für die Anerkennung der fränkischen Identität im fränkisch geprägten “Südthüringen” einsetzt, war auch die Partei für Franken – DIE FRANKEN vertreten.

Klaus Sommerkorn und Sebastian Eidloth hielten buchstäblich die fränkische Fahne hoch. Für Eidloth, der unweit des Staffelbergs aufgewachsen ist, war es ein Heimspiel. Sobald DIE FRANKEN mit der Parteifahne zum Foto posierten, zogen viele der rund 100 Anwesenden ihre Fotoapparate. Bereitwillig gaben Sommerkorn und Eidloth der anwesenden Presse Interviews. Nach dem Hissen der Frankenfahne blieb noch genug Zeit zum Austauch mit den Mitgliedern des Fränkischen Bundes und der Henneberg-Franken. Alles in Allem war es ein schöner und erfolgreicher Tag für Die Franken am “Gottesgarten am Obermain”.