Die Franken rufen zur regionalen Solidarität auf

Schweinfurt – Die Partei für Franken appelliert in der Corona-Krise an die Bevölkerung, vorrangig lokale Gewerbetreibende zu unterstützen.

Auch in Franken geraten derzeit besonders Selbstständige sowie kleine und mittelständische Unternehmen in akute Existenznot. Dabei stellen gerade diese Betriebe zahlreiche Arbeitsplätze und eine direkte Versorgung vor Ort sicher. Damit diese Unternehmen überleben und um die regionale Angebotsvielfalt zu sichern, sollten bewusst Betriebe, wie etwa die örtlichen Bäcker und Metzger, unterstützt werden. Dabei seien natürlich die vorgeschriebenen Schutzmaßnahmen zwingend einzuhalten. Viele Geschäfte und Gasthäuser bieten übrigens mittlerweile auch einen Abhol- oder Lieferservice an. „Informieren Sie sich direkt bei den Geschäften oder in Ihrer Kommune“, empfehlen die Franken. Im Supermarkt und Discounter sollte ebenfalls möglichst auf regionale Produkte zurückgegriffen werden. Dadurch leisten die Bürgerinnen und Bürger einen großen Beitrag, die regionalen Wertschöpfungsketten und die damit zusammenhängenden Arbeitsplätze zu erhalten.

Partei für Franken will den Franken in Franken einführen

Mittwoch, 1. April 2020

Euro soll durch den Franken in der Region ersetzt werden

Nürnberg – Die Partei für Franken will den Euro als gesetzliches Zahlungsmittel in der Region abschaffen und dafür den Franken einführen. Durch eine sichere Währung erhoffen sich die Franken einen größeren wirtschaftlichen Nutzen.
Paukenschlag in Franken: Die Partei „Die Franken“ will den Franken als neue Währung in der Region einführen. Der Franken soll den Euro als gesetzliches Zahlungsmittel ablösen. Parteivorsitzender Robert Gattenlöhner sieht in der Einführung des Frankens vor allem wirtschaftliche Vorteile. „Wir sind bereits mit dem Schweizer Finanzministerium und der Schweizer Notenbank im intensiven Austausch über die Modalitäten zur Einführung des Frankens bei uns“, verrät der Parteichef.

Aus CHF wird FKN
„Die Schweizer betonen dabei immer wieder, wie sehr sie die Franken lieben“, so Gattenlöhner weiter. Demnach sei die Schweiz bereit, die nach ISO 4217 internationale Währungsabkürzung CHF in FKN umzubenennen. Unbestätigten Meldungen zufolge sollen sich auch Frankreich und Belgien für den neuen Franken (FKN) interessieren. Beide Länder bezahlten schon vor der Währungsunion ebenfalls mit dem Franken (auf Französisch: Franc).
Gattenlöhner verweist vor allem auf die wirtschaftlichen Vorteile einer „intakten Währung.“ Der Franken stehe für Sicherheit und sei gerade „in turbulenten Zeiten wie diesen“ ein Stabilitätsanker. „Wenn eine Währung zu uns passt, dann der Franken.“ Der Parteichef dementierte allerdings Gerüchte, wonach er die Stärke des Franken dazu nutzen wolle, den kompletten Kader des FC Bayern München zu kaufen, um die Spieler danach auf die Teams des 1. FC Nürnberg sowie der SpVgg Greuther Fürth aufzuteilen. „Obwohl in den Zwanziger Jahren haben doch schon einmal beide Vereine den deutschen Fußball dominiert…“

„Die Franken“ feiern zehnjähriges Bestehen

Bezirkstagspräsident Kroder bedankt sich für zehn Jahre politische Arbeit

Roth – Die Partei für Franken – Die Franken feierte am 31. Oktober ihr zehnjähriges Bestehen. In Roth fanden nun am 9. November die Feierlichkeiten statt. Der mittelfränkische Bezirkstagspräsident Armin Kroder hielt die Festrede. Parteivorsitzender Robert Gattenlöhner blickte auf zehn ereignisreiche Jahre zurück und ehrte die Mitglieder der ersten Stunde. Der Kabarettist Jürgen Leuchauer sorgte derweil für gute Unterhaltung.

Die Partei für Franken feierte am Samstag ihr zehnjähriges Bestehen in Roth. Parteivorsitzender Robert Gattenlöhner begrüßte den mittelfränkischen Bezirkstagspräsidenten Armin Kroder (Freie Wähler) und Heinz Bieberle (CSU), Dritter Bürgermeister der Stadt Roth. In seiner Rede bedankte sich Kroder bei den Franken für „zehn Jahre politische Arbeit.“

Bezirkstagspräsident Armin Kroder

Kroder lobte die Zusammenarbeit mit Robert Gattenlöhner im mittelfränkischen Bezirkstag. Freie Wähler und „Die Franken“ bilden dort eine Fraktionsgemeinschaft. Da der Jubiläumsparteitag am 9. November stattfand, ging Bezirkstagspräsident Kroder auch auf dieses besondere Datum ein. Er erinnerte an den Mauerfall vor 30 Jahren und an die Reichspogromnacht 1938. Zur aktuellen politischen Entwicklung am rechten Rand meinte Kroder: „Wehret den Anfängen! Wir stehen für eine offene Gesellschaft und für das Miteinander der Menschen.“

„Wir haben Fränkische Geschichte geschrieben“
Gattenlöhner blickte zurück auf die „aufregende Gründungszeit“ und stellte selbstbewusst fest: „Wir haben fränkische Geschichte geschrieben.“ Noch nie habe eine fränkische Partei so lange existiert und erfolgreich an Wahlen teilgenommen. Die Franken haben damit Franken wieder verstärkt in das Bewusstsein der Menschen und der etablierten Parteien gebracht. Der Parteichef bedankte sich anschließend zusammen mit dem stellvertretenden Vorsitzenden Andreas Brandl (Lauf) persönlich bei den langjährigen Mitgliedern für ihre Treue mit einer Urkunde und Ehrennadel.

Kabarettist Leuchauer begeistert „Die Franken“

Jürgen Leuchauer analysierte humorvoll die fränkische Sprache

Der Nürnberger Kabarettist Jürgen Leuchauer sorgte im Anschluss für beste Unterhaltung und begeisterte das Publikum mit seinem Programm. Witzig ging er auf die Besonderheiten der fränkischen Sprache ein und gab typisch fränkische Lieder zum Besten.
„Die Franken“ beschlossen ihren Jubiläumsparteitag mit dem Singen der Frankenhymne.

(Gegründet wurde die Partei für Franken am 31.10.2009 im Klosterbräu in Bamberg)

Die Franken fordern zehn Euro Pfand für einen Kasten Bier

Einzigartige fränkische Biervielfalt soll geschützt werden

Bamberg – Die Partei für Franken – Die Franken fordert das Pfand für einen Kasten Bier auf zehn Euro zu erhöhen. Fünf Euro für einen Plastikkasten und 25 Cent pro Flasche. Die Franken möchten damit die Biervielfalt in Franken erhalten.

Die Franken fordern ein bundesweit einheitliches Pfand von zehn Euro für einen Kasten Bier. Aufgrund des niedrigen Pfandes sinke der Anreiz einen leeren Bierkasten zurückzugeben. Besonders in der Urlaubszeit rufen kleine Brauereien immer wieder dazu auf, Leergut zügig zurückzubringen. Komme ein Kasten aber nicht zurück, müssten die Brauereien teuer neue Flaschen und Bierkästen nachkaufen, stellt Robert Gattenlöhner, Parteivorsitzender und mittelfränkischer Bezirksrat fest. Ein neuer Kasten kostet um die fünf Euro. Gerade für kleine Brauereien sei dieses Verlustgeschäft existenzgefährdend.

„25 Cent Pfand für Einweg und 8 Cent für Mehrweg passen nicht zusammen“
„Es passt überhaupt nicht zusammen, wenn für Einwegplastikflaschen ein Pfand von 25 Cent erhoben werde und für Mehrwegbierflaschen nur acht Cent“, so Gattenlöhner weiter. Genauso verhalte es sich mit dem Pfand von 1,50 Euro für einen leeren Kasten. Oft würden bei großen Supermarkt- oder Getränkemarkt-Ketten die Bierkästen sogar noch geschreddert und gingen so der Wiederverwendung verloren. Gattenlöhner kritisiert dabei die „Ignoranz der großen Industriebrauereien“, die offensichtlich kein Interesse an einem höheren Pfand hätten. Es sieht ganz danach aus, dass sie sogar froh über die Nachschubprobleme der kleinen Brauereien sind, da sie diese so aus dem umkämpften Biermarkt drängen können. „Franken verfügt über eine weltweit einzigartige Biervielfalt. Wir machen uns stark, diese zu schützen und zu erhalten.“

Notfalls im fränkischen Alleingang
Die politischen Entscheidungsträger müssen nun handeln. Vom „Franken Söder“ erwartet Gattenlöhner, dass er die fränkischen Brauer nicht im Stich lasse und die Pfanderhöhung auf den Weg bringe. „Wir wissen, dass sich viele fränkische Brauereien nach einem höheren Pfand sehnen.“ Sollte die Pfanderhöhung nicht kommen, wünscht sich der Parteichef aus Roth einen Alleingang der fränkischen Brauereien. Außerdem führt Gattenlöhner auch den Umweltschutzgedanken auf. „Mit der Einführung des Einwegpfands von 25 Cent hat die Umweltverschmutzung durch Plastikflaschen deutlich abgenommen. Dafür sieht man jetzt immer mehr weggeworfene und zerbrochene Bierflaschen.“

Partei für Franken kritisiert das Qualitätssiegel „Ausgezeichnete Bayerische Küche in Franken“

Inbegriff der Fränkischen Küche – das Schäufela

Roth – Die Partei für Franken – DIE FRANKEN fordert das Bayerische Landwirtschafts-ministerium und den Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband auf, das Qualitätssiegel „Ausgezeichnete Bayerische Küche in Franken“ umgehend in „Ausgezeichnete Fränkische Küche“ umzubenennen. Fränkische Küche ist keine Bayerische Küche.

Robert Gattenlöhner, Vorsitzender der Partei für Franken, lehnt das Qualitätssiegel „Ausgezeichnete Bayerische Küche in Franken“ ab und setzt sich dafür ein, es in „Ausgezeichnete Fränkische Küche“ umzubenennen. Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA in Bayern hatte am 3. Juni das Qualitätssiegel „Ausgezeichnete Bayerische Küche“ mit dem Zusatz „in Franken“ erweitert, um regionale Besonderheiten zu berücksichtigen. Gattenlöhner: „Was hier passiert, ist nichts anderes als der Versuch aus München, uns Franken die Existenz einer eigenen „Fränkischen Küche“ abzusprechen.“ Der hastig nachgereichte und scheinheilige Zusatz “in Franken” solle uns Franken nur “einlullen.”

„Fränkische Küche“ ist „Fränkische Küche“ und keine „Bayerische Küche in Franken“

Der Parteichef aus Roth zählt darauf, dass Ministerpräsident Söder „schnellstens von seiner Richtlinienkompetenz“ Gebrauch mache und den Fehler „umgehend“ korrigiere. „Viele Menschen werden sich wahrscheinlich denken: Haben die denn gar keine anderen Probleme?“, so Gattenlöhner weiter. „Das mag beim ersten Blick vielleicht so aussehen. Aber wenn wir uns in Franken selbstbewusst darstellen, dann können wir auch wirtschaftlich davon profitieren.“ Bayern vermarkte sich heute in der Außendarstellung vornehmlich über Münchener Bier, Weißwürste, Oktoberfest, König-Ludwig-Romantik, Fingerhakeln, Lederhosen und so weiter. „Wir dürfen diese vermeintlich unscheinbaren Faktoren nicht unterschätzen und müssen als Franken viel selbstbewusster auftreten. Und dazu gehört eben auch, dass wir für uns das Qualitätssiegel „Ausgezeichnete Fränkische Küche“ einfordern.

Sonderparteitag der Partei für Franken in Hirschaid

von links: Hans-Jürgen Dietel, Christiane Freifrau von Thüngen, Ralph Zagel, Max Tetzner, Anett Hollenbach, Robert Gattenlöhner, Andreas Brandl und Andreas Meder

Am 25. Mai fand in Hirschaid ein Sonderparteitag der Partei für Franken statt. Es standen einige Satzungsänderungen und Nachwahlen im Parteivorstand an. Die Delegierten wählten Max Tetzner aus Bayreuth zum neuen Schatzmeister. Ralph Zagel aus Lauf ist Kassenprüfer. Andreas Meder und Anett Hollenbach aus Burgthann komplettieren als Beisitzer den erweiterten Vorstand. Alle Entscheidungen fielen einstimmig. Vorsitzender Robert Gattenlöhner wies bereits auf den Jubiläumsparteitag “10 Jahre DIE FRANKEN” am 9. November in Roth hin. “Wir werden ein interessantes Programm zusammenstellen und uns selbst feiern. Denn wir haben Fränkische Geschichte geschrieben. Wir haben als erste fränkische Partei erfolgreich an Wahlen teilgenommen, Mandate errungen und verteidigt.”

Aprilscherz: Frankenpartei fordert Franky-Day für Oberbayern

Aprilscherz!

Oberbayerische Küchen sollen fränkische Speisen und Getränke anbieten

Die Partei für Franken – Die Franken fordert einen Franky-Day für Oberbayern. Oberbayerische Kommunen, öffentliche und private Einrichtungen und Gaststätten sollen dazu verpflichtet werden, in ihren Küchen einmal pro Woche nur fränkische Gerichte und Getränke anzubieten. Der Franky-Day soll eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung südlich des Weißwurstäquators sicherstellen.

Fränkisches Bier für’s Hofbräuhaus

„Wir machen uns ernsthaft Sorgen um die Gesundheit unserer oberbayerischen Mitbürger*innen (m/w/d), sagt Robert Gattenlöhner, Vorsitzender der Partei für Franken. Im Gegensatz zur kulinarischen Vielfalt Frankens sei die oberbayerische Küche „eher etwas eintönig“, stellt Gattenlöhner fest. Ein Parteimitglied, das vor oberbayerischen Anfeindungen lieber anonym bleiben will und auch in Zukunft „in Ruh sei Seidla dringgn will“, wird konkret: „Eigentlich zutzeln die Bazis doch eh nur die ganze Zeit an einer weißen Wurst ohne Geschmack herum und trinken Zuckerbier.“ Mehr habe Oberbayern doch gar nicht zu bieten, stellt der Franke mitleidsvoll fest. Parteichef Gattenlöhner möchte den Oberbayern*innen (m/w/d) „auf die kulinarischen Sprünge“ helfen. Die Franken fordern deshalb ein Ernährungsprogramm für Oberbayern.

Fränkisches Bier im Hofbräuhaus
Alle oberbayerischen Kommunen, öffentliche und private Einrichtungen und Gaststätten sollen einmal pro Woche ausschließlich fränkische Speisen und Getränke anbieten. In der Landtagskantine des Maximilianeums würde so zum Beispiel Schäufela mit Klöß und ungespundetes Kellerbier vom Fass zur Pflicht. Als Nachtisch gibt es Apfelküchla. Die Schick-Micki Restaurants in Schwabing kredenzen besten Frankenwein der Würzburger Spitzenlage Innere Leiste. Die oberbayerischen Schüler*innen (m/w/d) würden in ihrer Schulkantine endlich „vernünftige“ Bratwürste, nämlich Nürnberger Bratwürste essen. „Und selbst wenn das Hofbräuhaus nur einmal pro Woche jeweils eine neue fränkische Biersorte ausschenken müsste, wäre es weit über die nächsten 20 Jahre mit der fränkischen Biervielfalt beschäftigt“, schmunzelt Gattenlöhner.

Die Franken unterstützen das Volksbegehren Artenvielfalt – „Rettet die Bienen“

Würgau – Die Partei für Franken unterstützt das Volksbegehren Artenvielfalt – „Rettet die Bienen“. Das hat die Partei einstimmig auf ihrer Klausurtagung im oberfränkischen Würgau beschlossen. Zum Start des Volksbegehrens bitten „Die Franken“ die Bürgerinnen und Bürger sich bis zum 13. Februar 2019 in ihren Rathäusern in die entsprechenden Listen einzutragen.

Das Motto „Rettet die Bienen“ stehe symbolisch für den dramatischen Artenschwund bei den Insekten, unterstreicht Robert Gattenlöhner, Parteivorsitzender und mittelfränkischer Bezirksrat. Insekten wie Bienen bestäubten nicht nur Obstbäume. Insekten verbreiten Pflanzensamen und helfen dabei zum Beispiel Aas zu entsorgen. 75 Prozent aller Fluginsekten seinen bereits ausgestorben. „Wir brauchen daher dringend ein modernes Naturschutzgesetz, um das dramatische Artensterben zu stoppen.“ Gattenlöhner fordert daher mehr Blühwiesen und zusammenhängende Biotope für Insekten zu schaffen. Er will auch den Einsatz von Pestiziden neu regeln. „Uns bleibt nicht mehr viel Zeit. Wir bitten daher alle Bürgerinnen und Bürger das Volksbegehren Artenvielfalt zu unterstützen”, so Gattenlöhner abschließend.

Klausurtagung 2019: DIE FRANKEN schauen nach vorne

Die Partei für Franken hat auf ihrer Klausurtagung am 12. Januar in Würgau (Landkreis Bamberg) die Ergebnisse der vergangenen Landtags- und Bezirkswahlen kritisch analysiert und aufgearbeitet. Die Franken werden sich demnach auf drei Themenbereiche fokussieren:

Programm. Kommunikation. Mitgliederwerbung.

Programm.
Die Franken werden ihr politisches Profil schärfen. Dazu werden die Kernthemen der Franken noch klarer definiert und herausgestellt werden. Ferner werden die Franken zu aktuellen gesellschaftspolitischen Themen Stellung beziehen, selbstverständlich auch wenn diese von überregionaler Bedeutung sind. “FRANKEN STÄRKEN” ist und bleibt das Leitmotto der Partei für Franken.

Kommunikation.
Die Franken beschlossen die parteiinterne Kommunikation zu intensivieren. Das beinhaltet sowohl den Einsatz neuer IT-Lösungen als auch ein überarbeitetes Format der Mitgliederinformation.

Mitgliederwerbung.
Neue Mitglieder haben neue Ideen. Sie sind damit ein wichtiger Impulsgeber für die Weiterentwicklung unserer Partei. Die Franken werden sich deshalb verstärkt darum bemühen, neue Mitglieder zu gewinnen, die buchstäblich Partei für Franken ergreifen wollen.

Für die Themenbereiche Programm. Kommunikation. Mitgliederwerbung. wurden drei Projektgruppen gegründet, die in schlagkräftigen Teams diese Themen aufbereiten werden.

„Die Franken“ bestätigen Robert Gattenlöhner als Parteivorsitzenden

Parteitag in Retzbach

Retzbach – Die Partei für Franken hat ihren Parteivorsitzenden Robert Gattenlöhner im Amt bestätigt. Hans-Jürgen Dietel, Christiane Freifrau von Thüngen und Andreas Brandl sind stellvertretende Parteivorsitzende.

Robert Gattenlöhner ist alter und neuer Vorsitzender der Regionalpartei „Die Franken“. Die Delegierten wählten im unterfränkischen Retzbach (Landkreis Main-Spessart) den Rother erneut zu ihrem Vorsitzenden. Christiane Freifrau von Thüngen (Thüngen) und Andreas Brandl (Lauf) wurden als stellvertretende Parteivorsitzende bestätigt. Neu im Parteivorstand ist der Hofer Stadtrat Hans-Jürgen Dietel.
Neben der Parteispitze bestimmten „Die Franken“ auch den erweiterten Parteivorstand. Christian Nikol, Bianka Turinsky (beide Feucht), Jürgen Raber (Fürth), Max Raimond Tetzner (Bayreuth), Ute Knab (Lauf), Klaus Sommerkorn, Harald Hirsch und Sebastian Eidloth (alle Erlangen) komplettieren als Beisitzer den erweiterten Vorstand.

Kommunalwahlen 2020 im Blick

Gattenlöhner blickte kurz auf die Landtags- und Bezirkswahlen zurück. Obwohl „Die Franken“ Stimmenverluste hinnehmen mussten, gelang erneut der Einzug in den mittelfränkischen Bezirkstag. Der Parteichef richtete den Blick nach vorne und wies auf die Kommunalwahlen 2020 hin. Die Hürden für eine Teilnahme in den Kommunen seien aber „unverhältnismäßig hoch“, da sogenannte Unterstützungsunterschriften persönlich in den Rathäusern zu definierten Öffnungszeiten geleistet werden müssten. Die Franken wollen sich deshalb „breiter aufstellen“ und intensiver um Mitglieder werben.